daß er selber einmal ein Kind war, berechtigte und befähige, ja, qualifiziere ihn dazu...
© Wolfgang J. Reus
Der Impressionismus ist nicht – wie man's täglich hören oder lesen muß – eine Richtung, sondern eine Weltanschauung: Jeder kann in ihr nach seinem Talent selig werden.
Max Liebermann
Hat unsere Lebenssonne den Zenit überschritten, fällt ihr Licht auch auf Friedhöfe: Begegnungsstätten, die für uns bislang im Schatten lagen.
© Manfred Poisel
Die Möwe und mein Herz
Hin gen Norden zieht die Möwe,
Hin gen Norden zieht mein Herz;
Fliegen beide aus mitsammen,
Fliegen beide heimatwärts.
Ruhig, Herz! du bist zur Stelle;
Flogst gar rasch die weite Bahn –
Und die Möwe schwebt noch rudernd
Überm weiten Ozean.
Theodor Storm
Einst hieß es, die Phantasie an die Macht!
Doch wieder einmal kam die Macht an die Phantasie.
© Elmar Schenkel
Man erlaubt gern der Wohltätigkeit eine wunderliche Außenseite.
Johann Wolfgang von Goethe
Tugend kommt von innen heraus und geht mit der Zeit schnell dahin.
© Erhard Blanck
Armut lädt nicht zu Stehlen ein,
und Reichtum verbiete es nicht.
Aus Finnland
Betriegen ist ehrlicher als Stehlen.
Christoph Lehmann
© Wolfgang J. Reus
Der Impressionismus ist nicht – wie man's täglich hören oder lesen muß – eine Richtung, sondern eine Weltanschauung: Jeder kann in ihr nach seinem Talent selig werden.
Max Liebermann
Hat unsere Lebenssonne den Zenit überschritten, fällt ihr Licht auch auf Friedhöfe: Begegnungsstätten, die für uns bislang im Schatten lagen.
© Manfred Poisel
Die Möwe und mein Herz
Hin gen Norden zieht die Möwe,
Hin gen Norden zieht mein Herz;
Fliegen beide aus mitsammen,
Fliegen beide heimatwärts.
Ruhig, Herz! du bist zur Stelle;
Flogst gar rasch die weite Bahn –
Und die Möwe schwebt noch rudernd
Überm weiten Ozean.
Theodor Storm
Einst hieß es, die Phantasie an die Macht!
Doch wieder einmal kam die Macht an die Phantasie.
© Elmar Schenkel
Man erlaubt gern der Wohltätigkeit eine wunderliche Außenseite.
Johann Wolfgang von Goethe
Tugend kommt von innen heraus und geht mit der Zeit schnell dahin.
© Erhard Blanck
Armut lädt nicht zu Stehlen ein,
und Reichtum verbiete es nicht.
Aus Finnland
Betriegen ist ehrlicher als Stehlen.
Christoph Lehmann