Trunkenheit verleiten – die erste bewirkt unvermeidlichen Stumpfsinn und die andere Tollheit.
Philip Dormer Stanhope Lord Chesterfield
Es ist schwierig, einen Mann zu finden, der in seinem Leben der rationalen Wahrheit folgt. Es ist leicht, tausende zu finden, die bereit sind, für ihren Glauben ihr Leben zu lassen.
© Michael Dur
Viele Führungskräfte üben gewaltigen Druck auf ihre Mitarbeiter aus und vergessen dabei, daß die Folge Gegendruck ist. Und dieser wächst, bis es ihn selbst ›erdrückt‹.
© Karl Pilsl
Die Angst entspringt aus der Unsicherheit. Wenn wir uns über unseren Wert oder über unsere Unfähigkeit absolut sicher sind, sind wir unverwundbar.
William Congreve
Laßt das Gras stehen.
Laissez la verdure.
George Sand
Verzeihen kann eine subtile Rache sein.
© Hans Ulrich Bänziger
Die Aufklärung hat es heute schwer, da sie einer
bewaffneten Unvernunft gegenübersteht.
© Ernst Reinhardt
Deutschland braucht keine Bundeswehreinsätze im Inneren, es braucht Menschlichkeit im Äußeren.
© Wolfgang J. Reus
Gehe nur emsig in dich, wer weiß in welche Labyrinthe du dabei gerätst.
© Martin Gerhard Reisenberg
Philip Dormer Stanhope Lord Chesterfield
Es ist schwierig, einen Mann zu finden, der in seinem Leben der rationalen Wahrheit folgt. Es ist leicht, tausende zu finden, die bereit sind, für ihren Glauben ihr Leben zu lassen.
© Michael Dur
Viele Führungskräfte üben gewaltigen Druck auf ihre Mitarbeiter aus und vergessen dabei, daß die Folge Gegendruck ist. Und dieser wächst, bis es ihn selbst ›erdrückt‹.
© Karl Pilsl
Die Angst entspringt aus der Unsicherheit. Wenn wir uns über unseren Wert oder über unsere Unfähigkeit absolut sicher sind, sind wir unverwundbar.
William Congreve
Laßt das Gras stehen.
Laissez la verdure.
George Sand
Verzeihen kann eine subtile Rache sein.
© Hans Ulrich Bänziger
Die Aufklärung hat es heute schwer, da sie einer
bewaffneten Unvernunft gegenübersteht.
© Ernst Reinhardt
Deutschland braucht keine Bundeswehreinsätze im Inneren, es braucht Menschlichkeit im Äußeren.
© Wolfgang J. Reus
Gehe nur emsig in dich, wer weiß in welche Labyrinthe du dabei gerätst.
© Martin Gerhard Reisenberg