zugewandt. Zärtlich deckt ihn der Wind mit Wolkenduvets zu. Ich liege neben dem Berg, unbewölkt.
© Markus Weidmann
Vielleicht gehören auch wir zu den Kindern, die nur zeitweilig fühlen, wie sie in den Sog des Abgrunds geraten, wenn sie auf ihrem Wege in einem fort die Rattenfängerflöte begleitet.
© Arthur Feldmann
Erster Schnee
Aus silbergrauen Gründen tritt
ein schlankes Reh
im winterlichen Wald
und prüft vorsichtig Schritt für Schritt,
den reinen, kühlen, frischgefallenen Schnee.
Und deiner denk ich, zierlichste Gestalt.
Christian Morgenstern
Leben ist ein ständig Streiten,
Ist ein ewiges Geschehn.
Stille stehn heißt: Rückwärts schreiten,
Rückwärtsschreiten untergehn.
Julius Rodenberg
Der Tod ist das gelöste Rätsel dieses Lebens.
Karl Ferdinand Gutzkow
Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch, wir weben hinein
den dreyfachen Fluch, wir weben, wir weben.
Heinrich Heine
Wer vermöchte Gott zu strafen,
der uns verdammte, Mensch zu sein!
August Graf von Platen Hallermund (Hallermünde)
Wer gibt uns das Recht, es dem anderen zu nehmen?
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Keinem Zuschauer war je die Arbeit zu schwer.
Aus Irland
© Markus Weidmann
Vielleicht gehören auch wir zu den Kindern, die nur zeitweilig fühlen, wie sie in den Sog des Abgrunds geraten, wenn sie auf ihrem Wege in einem fort die Rattenfängerflöte begleitet.
© Arthur Feldmann
Erster Schnee
Aus silbergrauen Gründen tritt
ein schlankes Reh
im winterlichen Wald
und prüft vorsichtig Schritt für Schritt,
den reinen, kühlen, frischgefallenen Schnee.
Und deiner denk ich, zierlichste Gestalt.
Christian Morgenstern
Leben ist ein ständig Streiten,
Ist ein ewiges Geschehn.
Stille stehn heißt: Rückwärts schreiten,
Rückwärtsschreiten untergehn.
Julius Rodenberg
Der Tod ist das gelöste Rätsel dieses Lebens.
Karl Ferdinand Gutzkow
Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch, wir weben hinein
den dreyfachen Fluch, wir weben, wir weben.
Heinrich Heine
Wer vermöchte Gott zu strafen,
der uns verdammte, Mensch zu sein!
August Graf von Platen Hallermund (Hallermünde)
Wer gibt uns das Recht, es dem anderen zu nehmen?
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Keinem Zuschauer war je die Arbeit zu schwer.
Aus Irland