nicht sachlich bewerten können, dann kann sie entsprechend ansteckend oder erbbar werden.
© Gjergj Perluca
Spaßig! Das Zeitwort köpfen läßt sich nicht durchkonjugieren. Man kann wohl sagen: Ich werde geköpft! Du wirst geköpft! Aber man kann nicht sagen: Ich bin geköpft worden!
Henri Stendhal
Das Reich der Träume.
Die Nacht,
ach, das Reich der Träume,
in der mein Herz aus unerklärlicher Sehnsucht
mich verläßt,
lachend, weil es Dich trifft,
weinend, weil alles vergeht.
© Cosmin Neidoni
Die römische Armee kam im Teutoburger Wald nicht nur aufgrund ihrer unfähigen Führung um, sie lähmte auch ihr langer, mit Akten beladener Troß.
© Martin Gerhard Reisenberg
Die Freundschaft hat vornehmlich die Jugend
zu ihrem Boden und ihrer Zeit.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Wo ein Wille ist, ist auch ein Unwille.
© Brigitte Fuchs
Prachtmenschen sind uns viel lieber als Machtmenschen.
© Klaus Klages
Alte Kultur ist kein leerer Wahn.
Theodor Fontane
Wo das Selbstbild an Ernsthaftigkeit verliert,
gewinnen die Augen an Glanz.
© Kathrin Bärbock
© Gjergj Perluca
Spaßig! Das Zeitwort köpfen läßt sich nicht durchkonjugieren. Man kann wohl sagen: Ich werde geköpft! Du wirst geköpft! Aber man kann nicht sagen: Ich bin geköpft worden!
Henri Stendhal
Das Reich der Träume.
Die Nacht,
ach, das Reich der Träume,
in der mein Herz aus unerklärlicher Sehnsucht
mich verläßt,
lachend, weil es Dich trifft,
weinend, weil alles vergeht.
© Cosmin Neidoni
Die römische Armee kam im Teutoburger Wald nicht nur aufgrund ihrer unfähigen Führung um, sie lähmte auch ihr langer, mit Akten beladener Troß.
© Martin Gerhard Reisenberg
Die Freundschaft hat vornehmlich die Jugend
zu ihrem Boden und ihrer Zeit.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Wo ein Wille ist, ist auch ein Unwille.
© Brigitte Fuchs
Prachtmenschen sind uns viel lieber als Machtmenschen.
© Klaus Klages
Alte Kultur ist kein leerer Wahn.
Theodor Fontane
Wo das Selbstbild an Ernsthaftigkeit verliert,
gewinnen die Augen an Glanz.
© Kathrin Bärbock