noch rechtzeitig aus einer der Myriaden Gehirnzellen auf dieser Welt befreit wird?
© Georg Skrypzak
Die Meinungen der Menschen über das, was Lob und Tadel verdient, werden von all den mannigfaltigen Einflüssen berührt, die ihre Wünsche hinsichtlich des Verhaltens anderer bestimmen.
John Stuart Mill
Ich bin ein rechtes Rabenaas,
Ein wahrer Sündenkrüppel,
Der seine Sünden in sich fraß,
Als wie der Rost den Zwippel.
Ach Herr, so nimm mich Hund beim Ohr,
Wirf mir den Gnadenknochen vor
Und nimm mich Sündenlümmel
In deinen Gnadenhimmel.
Galileo Galilei
Schönhungern geht im übertragenen Sinne schon gar nicht, denn nichts macht häßlicher, entstellt den ohnehin oft schon verkümmerten Charakter mehr als der Hunger nach Erfolg.
© Peter Rudl
Goldene Worte sind Geschenke zum Nulltarif.
© Erwin Koch
Nichts vermittelt ein größeres Gefühl von Stärke als ein Hilferuf.
George MacDonald
Warum immer tierisch ernst sein? Seien Sie mal ein Spaßvogel, und die Leute werden auf sie fliegen.
© Erhard Horst Bellermann
Das, was war, wirkt auf uns allemal tiefer als das, was ist.
Egon Friedell
Die Gerechtigkeit ist von der Güte untrennbar.
Jean-Jacques Rousseau
© Georg Skrypzak
Die Meinungen der Menschen über das, was Lob und Tadel verdient, werden von all den mannigfaltigen Einflüssen berührt, die ihre Wünsche hinsichtlich des Verhaltens anderer bestimmen.
John Stuart Mill
Ich bin ein rechtes Rabenaas,
Ein wahrer Sündenkrüppel,
Der seine Sünden in sich fraß,
Als wie der Rost den Zwippel.
Ach Herr, so nimm mich Hund beim Ohr,
Wirf mir den Gnadenknochen vor
Und nimm mich Sündenlümmel
In deinen Gnadenhimmel.
Galileo Galilei
Schönhungern geht im übertragenen Sinne schon gar nicht, denn nichts macht häßlicher, entstellt den ohnehin oft schon verkümmerten Charakter mehr als der Hunger nach Erfolg.
© Peter Rudl
Goldene Worte sind Geschenke zum Nulltarif.
© Erwin Koch
Nichts vermittelt ein größeres Gefühl von Stärke als ein Hilferuf.
George MacDonald
Warum immer tierisch ernst sein? Seien Sie mal ein Spaßvogel, und die Leute werden auf sie fliegen.
© Erhard Horst Bellermann
Das, was war, wirkt auf uns allemal tiefer als das, was ist.
Egon Friedell
Die Gerechtigkeit ist von der Güte untrennbar.
Jean-Jacques Rousseau