"Was kann ich dafür, wenn einmal schlechten Ackergrund im Herzen die Natur mir eingerichtet?" –
Julius Wolf
Befindet sich genug Dreck an deinem Stecken, so prügle nur ein auf deine Feinde. Außer den Schmerzen erhalten sie noch möglicherweise eine Blutvergiftung, die sich gewaschen hat.
© Martin Gerhard Reisenberg
Die parlamentarische Regierungsform gleicht einer Vorsichtsmaßnahme gegen das Erhabene und das Absurde; sie zielt auf das Mittelmäßige, und es gelingt ihr.
Théodore Simon Jouffroy
Eitles Klagen und Wimmern
Wird dir die Not nur verschlimmern.
Lege nur gleich die Hände an,
So hast du das Schlimmste schon abgetan.
Georg Johann von Keil
Minnelied, Herzschmelze.
© Manfred Hinrich
Ein Zustand chronischer Begeisterung ermüdet und verärgert.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Mit dem Kopf durch die Wand zu wollen, ist auch dann schmerzhaft und unsinnig, wenn man ein Kopftuch trägt.
© Gregor Brand
Wohltätigkeit – verdünnte Menschlichkeit.
© Manfred Hinrich
Warum könnt ihr die Form des neuen Staates nicht finden?
Weil ihr, ein jeder von euch, formlos im Innern seid.
Hermann Stehr
Julius Wolf
Befindet sich genug Dreck an deinem Stecken, so prügle nur ein auf deine Feinde. Außer den Schmerzen erhalten sie noch möglicherweise eine Blutvergiftung, die sich gewaschen hat.
© Martin Gerhard Reisenberg
Die parlamentarische Regierungsform gleicht einer Vorsichtsmaßnahme gegen das Erhabene und das Absurde; sie zielt auf das Mittelmäßige, und es gelingt ihr.
Théodore Simon Jouffroy
Eitles Klagen und Wimmern
Wird dir die Not nur verschlimmern.
Lege nur gleich die Hände an,
So hast du das Schlimmste schon abgetan.
Georg Johann von Keil
Minnelied, Herzschmelze.
© Manfred Hinrich
Ein Zustand chronischer Begeisterung ermüdet und verärgert.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Mit dem Kopf durch die Wand zu wollen, ist auch dann schmerzhaft und unsinnig, wenn man ein Kopftuch trägt.
© Gregor Brand
Wohltätigkeit – verdünnte Menschlichkeit.
© Manfred Hinrich
Warum könnt ihr die Form des neuen Staates nicht finden?
Weil ihr, ein jeder von euch, formlos im Innern seid.
Hermann Stehr