weil sie kontraktlich fixiert sind."
Otto Weiss (auch: Weiß)
Ach, wenn wir schon Fabeln und Wundergeschichten nötig haben, so sollen sie wenigstens ein Symbol der Wahrheit sein!
Voltaire
Schlagfertig ist jede Antwort, die so klug ist, daß der Zuhörer wünscht, er hätte sie gegeben.
Elbert G. Hubbard
Die Welt der Materie, und alles was zu ihr gehört, ist nur ein Traum im Vergleich zu dem Erwachen, das wir den »Schrecken des Todes« nennen.
Khalil Gibran
Das Gebet ist die Selbstteilung des Menschen in zwei Wesen –
ein Gespräch des Menschen mit sich selbst, mit seinem Herzen.
Anselm Feuerbach
Wo kein Brot vorhanden ist, kann man keine Butter draufstreichen.
© Andrea Mira Meneghin
Was der Durchschnittsbürger in seinem Leben an Steuern zahlt,
gibt der Staat in weniger als einer Sekunde aus.
© Wolfgang Mocker
Gott ist ein Suchen – finden ein Götze.
Alois Essigmann
Aus dem dunkelsten Tag quillt plötzlich das lieblichste Licht hervor.
Johann Kaspar Lavater
Wer den Besten seiner Zeit genug getan, der hat gelebt für alle Zeiten.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Otto Weiss (auch: Weiß)
Ach, wenn wir schon Fabeln und Wundergeschichten nötig haben, so sollen sie wenigstens ein Symbol der Wahrheit sein!
Voltaire
Schlagfertig ist jede Antwort, die so klug ist, daß der Zuhörer wünscht, er hätte sie gegeben.
Elbert G. Hubbard
Die Welt der Materie, und alles was zu ihr gehört, ist nur ein Traum im Vergleich zu dem Erwachen, das wir den »Schrecken des Todes« nennen.
Khalil Gibran
Das Gebet ist die Selbstteilung des Menschen in zwei Wesen –
ein Gespräch des Menschen mit sich selbst, mit seinem Herzen.
Anselm Feuerbach
Wo kein Brot vorhanden ist, kann man keine Butter draufstreichen.
© Andrea Mira Meneghin
Was der Durchschnittsbürger in seinem Leben an Steuern zahlt,
gibt der Staat in weniger als einer Sekunde aus.
© Wolfgang Mocker
Gott ist ein Suchen – finden ein Götze.
Alois Essigmann
Aus dem dunkelsten Tag quillt plötzlich das lieblichste Licht hervor.
Johann Kaspar Lavater
Wer den Besten seiner Zeit genug getan, der hat gelebt für alle Zeiten.
Johann Christoph Friedrich von Schiller