Ungeahntes einsichtig wird und unverstanden bleibt.
© Raymond Walden
Herr und Diener
Da Friedrich der Große behauptete: "Ich bin der erste Diener meines Staates", sagte Novalis von sich: "Ich bin der erste Werkmeister der großen Staatsmaschine"!
© Kalenderanekdote
Nur der ist frei – frei, wenn er unerschüttert
Verwirft, was die Vernunft verwarf.
Die Thorheit wähnt sich frei, wenn sie das UnrechtBleibt jung und unbekümmert, baut auf, damit ihr nicht Versäumnissen nachtrauert, wenn einst Ungeahntes einsichtig wird und unverstanden bleibt.
© Raymond Walden
Herr und Diener
Da Friedrich der Große behauptete: "Ich bin der erste Diener meines Staates", sagte Novalis von sich: "Ich bin der erste Werkmeister der großen Staatsmaschine"!
© Kalenderanekdote
Nur der ist frei – frei, wenn er unerschüttert
Verwirft, was die Vernunft verwarf.
Die Thorheit wähnt sich frei, wenn sie das Unrechtdarf.
Das UnrechtBleibt jung und unbekümmert, baut auf, damit ihr nicht Versäumnissen nachtrauert, wenn einst Ungeahntes einsichtig wird und unverstanden bleibt.
© Raymond Walden
Herr und Diener
Da Friedrich der Große behauptete: "Ich bin der erste Diener meines Staates", sagte Novalis von sich: "Ich bin der erste Werkmeister der großen Staatsmaschine"!
© Kalenderanekdote
Nur der ist frei – frei, wenn er unerschüttert
Verwirft, was die Vernunft verwarf.
Die Thorheit wähnt sich frei, wenn sie das UnrechtBleibt jung und unbekümmert, baut auf, damit ihr nicht Versäumnissen nachtrauert, wenn einst Ungeahntes einsichtig wird und unverstanden bleibt.
© Raymond Walden
Herr und Diener
Da Friedrich der Große behauptete: "Ich bin der erste Diener meines Staates", sagte Novalis von sich: "Ich bin der erste Werkmeister der großen Staatsmaschine"!
© Kalenderanekdote
Nur der ist frei – frei, wenn er unerschüttert
Verwirft, was die Vernunft verwarf.
Die Thorheit wähnt sich frei, wenn sie das Unrechtdarf.
Das Unrechtdürfen, und nichtBleibt jung und unbekümmert, baut auf, damit ihr nicht Versäumnissen nachtrauert, wenn einst Ungeahntes einsichtig wird und unverstanden bleibt.
© Raymond Walden
Herr und Diener
Da Friedrich der Große behauptete: "Ich bin der erste Diener meines Staates", sagte Novalis von sich: "Ich bin der erste Werkmeister der großen Staatsmaschine"!
© Kalenderanekdote
Nur der ist frei – frei, wenn er unerschüttert
Verwirft, was die Vernunft verwarf.
Die Thorheit wähnt sich frei, wenn sie das UnrechtBleibt jung und unbekümmert, baut auf, damit ihr nicht Versäumnissen nachtrauert, wenn einst Ungeahntes einsichtig wird und unverstanden bleibt.
© Raymond Walden
Herr und Diener
Da Friedrich der Große behauptete: "Ich bin der erste Diener meines Staates", sagte Novalis von sich: "Ich bin der erste Werkmeister der großen Staatsmaschine"!
© Kalenderanekdote
Nur der ist frei – frei, wenn er unerschüttert
Verwirft, was die Vernunft verwarf.
Die Thorheit wähnt sich frei, wenn sie das Unrechtdarf.
Das UnrechtBleibt jung und unbekümmert, baut auf, damit ihr nicht Versäumnissen nachtrauert, wenn einst Ungeahntes einsichtig wird und unverstanden bleibt.
© Raymond Walden
Herr und Diener
Da Friedrich der Große behauptete: "Ich bin der erste Diener meines Staates", sagte Novalis von sich: "Ich bin der erste Werkmeister der großen Staatsmaschine"!
© Kalenderanekdote
Nur der ist frei – frei, wenn er unerschüttert
Verwirft, was die Vernunft verwarf.
Die Thorheit wähnt sich frei, wenn sie das UnrechtBleibt jung und unbekümmert, baut auf, damit ihr nicht Versäumnissen nachtrauert, wenn einst Ungeahntes einsichtig wird und unverstanden bleibt.
© Raymond Walden
Herr und Diener
Da Friedrich der Große behauptete: "Ich bin der erste Diener meines Staates", sagte Novalis von sich: "Ich bin der erste Werkmeister der großen Staatsmaschine"!
© Kalenderanekdote
Nur der ist frei – frei, wenn er unerschüttert
Verwirft, was die Vernunft verwarf.
Die Thorheit wähnt sich frei, wenn sie das Unrechtdarf.
Das Unrechtdürfen, und nichtwollen;
Es fliehn, auch wenn es leuchtend glänzt:
Das ist der hohe Sieg, nach dem wir ringen sollen.
Christoph August Tiedge
Frauen erbarmen sich häßlicher, alter Männer, damit ihr Vermögen nicht an gierige Verwandte fallen muß.
© Erhard Blanck
Wer den Himmel will erobern,
Darf die Höllenfahrt nicht scheu'n. –
Heinrich Daniel Zschokke
Nichts fällt schwerer, als sich auf den Weg machen zu müssen,
ohne ein Ziel zu haben.
© Lilli U. Kreßner
Abstand festigt die Freundschaft.
© Gerlinde Nyncke
Mancher verlangt Schadensersatz für den Stock,
den er auf uns entzweischlägt.
Unbekannt
Das Kind ist immer noch Symbol einer ständigen Vereinigung von Liebe und Pflicht.
George Eliot
© Raymond Walden
Herr und Diener
Da Friedrich der Große behauptete: "Ich bin der erste Diener meines Staates", sagte Novalis von sich: "Ich bin der erste Werkmeister der großen Staatsmaschine"!
© Kalenderanekdote
Nur der ist frei – frei, wenn er unerschüttert
Verwirft, was die Vernunft verwarf.
Die Thorheit wähnt sich frei, wenn sie das UnrechtBleibt jung und unbekümmert, baut auf, damit ihr nicht Versäumnissen nachtrauert, wenn einst Ungeahntes einsichtig wird und unverstanden bleibt.
© Raymond Walden
Herr und Diener
Da Friedrich der Große behauptete: "Ich bin der erste Diener meines Staates", sagte Novalis von sich: "Ich bin der erste Werkmeister der großen Staatsmaschine"!
© Kalenderanekdote
Nur der ist frei – frei, wenn er unerschüttert
Verwirft, was die Vernunft verwarf.
Die Thorheit wähnt sich frei, wenn sie das Unrechtdarf.
Das UnrechtBleibt jung und unbekümmert, baut auf, damit ihr nicht Versäumnissen nachtrauert, wenn einst Ungeahntes einsichtig wird und unverstanden bleibt.
© Raymond Walden
Herr und Diener
Da Friedrich der Große behauptete: "Ich bin der erste Diener meines Staates", sagte Novalis von sich: "Ich bin der erste Werkmeister der großen Staatsmaschine"!
© Kalenderanekdote
Nur der ist frei – frei, wenn er unerschüttert
Verwirft, was die Vernunft verwarf.
Die Thorheit wähnt sich frei, wenn sie das UnrechtBleibt jung und unbekümmert, baut auf, damit ihr nicht Versäumnissen nachtrauert, wenn einst Ungeahntes einsichtig wird und unverstanden bleibt.
© Raymond Walden
Herr und Diener
Da Friedrich der Große behauptete: "Ich bin der erste Diener meines Staates", sagte Novalis von sich: "Ich bin der erste Werkmeister der großen Staatsmaschine"!
© Kalenderanekdote
Nur der ist frei – frei, wenn er unerschüttert
Verwirft, was die Vernunft verwarf.
Die Thorheit wähnt sich frei, wenn sie das Unrechtdarf.
Das Unrechtdürfen, und nichtBleibt jung und unbekümmert, baut auf, damit ihr nicht Versäumnissen nachtrauert, wenn einst Ungeahntes einsichtig wird und unverstanden bleibt.
© Raymond Walden
Herr und Diener
Da Friedrich der Große behauptete: "Ich bin der erste Diener meines Staates", sagte Novalis von sich: "Ich bin der erste Werkmeister der großen Staatsmaschine"!
© Kalenderanekdote
Nur der ist frei – frei, wenn er unerschüttert
Verwirft, was die Vernunft verwarf.
Die Thorheit wähnt sich frei, wenn sie das UnrechtBleibt jung und unbekümmert, baut auf, damit ihr nicht Versäumnissen nachtrauert, wenn einst Ungeahntes einsichtig wird und unverstanden bleibt.
© Raymond Walden
Herr und Diener
Da Friedrich der Große behauptete: "Ich bin der erste Diener meines Staates", sagte Novalis von sich: "Ich bin der erste Werkmeister der großen Staatsmaschine"!
© Kalenderanekdote
Nur der ist frei – frei, wenn er unerschüttert
Verwirft, was die Vernunft verwarf.
Die Thorheit wähnt sich frei, wenn sie das Unrechtdarf.
Das UnrechtBleibt jung und unbekümmert, baut auf, damit ihr nicht Versäumnissen nachtrauert, wenn einst Ungeahntes einsichtig wird und unverstanden bleibt.
© Raymond Walden
Herr und Diener
Da Friedrich der Große behauptete: "Ich bin der erste Diener meines Staates", sagte Novalis von sich: "Ich bin der erste Werkmeister der großen Staatsmaschine"!
© Kalenderanekdote
Nur der ist frei – frei, wenn er unerschüttert
Verwirft, was die Vernunft verwarf.
Die Thorheit wähnt sich frei, wenn sie das UnrechtBleibt jung und unbekümmert, baut auf, damit ihr nicht Versäumnissen nachtrauert, wenn einst Ungeahntes einsichtig wird und unverstanden bleibt.
© Raymond Walden
Herr und Diener
Da Friedrich der Große behauptete: "Ich bin der erste Diener meines Staates", sagte Novalis von sich: "Ich bin der erste Werkmeister der großen Staatsmaschine"!
© Kalenderanekdote
Nur der ist frei – frei, wenn er unerschüttert
Verwirft, was die Vernunft verwarf.
Die Thorheit wähnt sich frei, wenn sie das Unrechtdarf.
Das Unrechtdürfen, und nichtwollen;
Es fliehn, auch wenn es leuchtend glänzt:
Das ist der hohe Sieg, nach dem wir ringen sollen.
Christoph August Tiedge
Frauen erbarmen sich häßlicher, alter Männer, damit ihr Vermögen nicht an gierige Verwandte fallen muß.
© Erhard Blanck
Wer den Himmel will erobern,
Darf die Höllenfahrt nicht scheu'n. –
Heinrich Daniel Zschokke
Nichts fällt schwerer, als sich auf den Weg machen zu müssen,
ohne ein Ziel zu haben.
© Lilli U. Kreßner
Abstand festigt die Freundschaft.
© Gerlinde Nyncke
Mancher verlangt Schadensersatz für den Stock,
den er auf uns entzweischlägt.
Unbekannt
Das Kind ist immer noch Symbol einer ständigen Vereinigung von Liebe und Pflicht.
George Eliot