erschöpft werden, alles im Ich ist nur Entwicklung im Ich.
Friedrich von Schlegel
Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Nicht bloß gegen die Religion streitet der Aberglaube; er greift verwirrend in das ganze Leben ein.
Hans Christian Ørstedt
Wenn sie spüren, daß Ärger und Wut in Ihnen hochkommt, dann "stop". Halten Sie inne, bis Ihnen eine vernüftige Reaktion eingefallen ist.
Johann Peter Uz
Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten,
worauf soll Glaube ruhn?
Mir ist’s nicht um tausend Welten,
aber um dein Wort zu tun.
Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf
Ein Aphoristiker spielt mit Worten,
nicht mit der Wahrheit.
© Dr. Fritz P. Rinnhofer
Gegen die Obrigkeit und den Winter kommt keiner an.
Aus Slowenien
Gewissen Verleumdern zu erwidern
Hieße, sich bis zu ihnen erniedern.
Heinrich Leuthold
Jeder Mensch hat eine Leiche
aber noch keiner hat seine gesehen.
© Gerald Dunkl
Alles, was wir von der Welt wissen, sind
Umschreibungen unserer Unsicherheit.
Wilhelm Raabe
Friedrich von Schlegel
Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Nicht bloß gegen die Religion streitet der Aberglaube; er greift verwirrend in das ganze Leben ein.
Hans Christian Ørstedt
Wenn sie spüren, daß Ärger und Wut in Ihnen hochkommt, dann "stop". Halten Sie inne, bis Ihnen eine vernüftige Reaktion eingefallen ist.
Johann Peter Uz
Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten,
worauf soll Glaube ruhn?
Mir ist’s nicht um tausend Welten,
aber um dein Wort zu tun.
Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf
Ein Aphoristiker spielt mit Worten,
nicht mit der Wahrheit.
© Dr. Fritz P. Rinnhofer
Gegen die Obrigkeit und den Winter kommt keiner an.
Aus Slowenien
Gewissen Verleumdern zu erwidern
Hieße, sich bis zu ihnen erniedern.
Heinrich Leuthold
Jeder Mensch hat eine Leiche
aber noch keiner hat seine gesehen.
© Gerald Dunkl
Alles, was wir von der Welt wissen, sind
Umschreibungen unserer Unsicherheit.
Wilhelm Raabe