sondern: Was kann der Nächste von mir erwarten?
Friedrich von Bodelschwingh
Ehre ist der Rechtswert der Person, sie hat die rechtliche Anerkennung des Menschen als Person zur Voraussetzung.
Rudolf von Ihering
Mag der Mensch noch so oft in die Irre gehen, den Weg zurück zum Herzen der Mutter kann er nicht verfehlen.
Anton Wildgans
Der Ehrgeiz ist eine vernichtende Leidenschaft, schärfer als ein Schwert, – spitziger als ein Dolch, – tödlicher als eine Kugel.
Unbekannt
Wie manche Frau […] mag in der stolzen, bitteren Vereinsamung ihres Herzens mit tausend Thränen dies ›zu spät‹ beweint haben!
Arthur Stahl
Viele glauben in Armut zu leben, nur weil sie nicht in Besitz genommen werden.
© Almut Adler
Warum sollen Lippenbekenntnisse nicht von Herzen kommen!
Liegt doch das Herz so häufig auf der Zunge.
© Martin Gerhard Reisenberg
Wenn man möchte, darf man; wenn man muß, darf man nicht.
Friedrich von Bodelschwingh
Wenn mir die Freundschaft hilft,
wie kann die Hoffnung wanken!
Karl Theodor Körner
Das Leben kennt weder Wiederholung noch Stillstand. Beide sind pathologische Projektionen.
© Andreas Tenzer
Friedrich von Bodelschwingh
Ehre ist der Rechtswert der Person, sie hat die rechtliche Anerkennung des Menschen als Person zur Voraussetzung.
Rudolf von Ihering
Mag der Mensch noch so oft in die Irre gehen, den Weg zurück zum Herzen der Mutter kann er nicht verfehlen.
Anton Wildgans
Der Ehrgeiz ist eine vernichtende Leidenschaft, schärfer als ein Schwert, – spitziger als ein Dolch, – tödlicher als eine Kugel.
Unbekannt
Wie manche Frau […] mag in der stolzen, bitteren Vereinsamung ihres Herzens mit tausend Thränen dies ›zu spät‹ beweint haben!
Arthur Stahl
Viele glauben in Armut zu leben, nur weil sie nicht in Besitz genommen werden.
© Almut Adler
Warum sollen Lippenbekenntnisse nicht von Herzen kommen!
Liegt doch das Herz so häufig auf der Zunge.
© Martin Gerhard Reisenberg
Wenn man möchte, darf man; wenn man muß, darf man nicht.
Friedrich von Bodelschwingh
Wenn mir die Freundschaft hilft,
wie kann die Hoffnung wanken!
Karl Theodor Körner
Das Leben kennt weder Wiederholung noch Stillstand. Beide sind pathologische Projektionen.
© Andreas Tenzer