das dann mehr wie eine Beschreibung der Vergangenheit aus.
© Willy Meurer
Bei manchen Dingen verhält es sich wie mit einem Eisberg. Rein oberflächlich betrachtet hängt nicht viel dran.
© Siegfried Wache
Sommergedanken
Ich liebe den Sommer.
Das Rascheln der Maiskolbenblätter,
wenn der Wind durch das Feld weht.
Den Geruch des reifen Getreides,
die lachsroten Blüten des Klatschmohns,
die dunkelblauen Kornblumen,
den Schatten des Lindenbaumes
unter dem ich auszuruhen pflege.
Ich liebe die Heckenrosen,
ihren schwülen Duft nach einem Sommergewitter.
Ich liebe das Eis beim Italiener,
den Espresso auf der Terrasse des Straßencafes.
Ich liebe das Open-Air-Kino auf dem Marktplatz
an einem dieser lauen Sommernächte
auf den mitgebrachten Klappstühlen.
Ich liebe dich, deine Ausstrahlung, deine Augen,
dein leichtes Sommerkleid mit den Spaghettiträgern,
wenn der Saum deines Kleides von einer leichten Brise
des Windes bewegt, um deine Beine flattert.
Ich liebe es, dir zuzusehen,
wie du mir gegenüber sitzt
und immer diese blonde Strähne,
die der Wind dir ins Gesicht weht,
mit einer dieser eleganten Bewegungen,
beiseite schiebst.
Ich liebe diese langen Spaziergänge mit dir,
an den Sommerabenden,
wenn die bereits rötlich gefärbte Abendsonne
langsam am Horizont zu sinken beginnt
und sich die angenehme Kühle des Abends, ausbreitet.
Ich liebe den Sommer, das Sitzen auf der Terrasse
mit einer guten Flasche Rotwein und den Blick
auf deine nackten Füße und wie deine Zehen
aus deinen Sommerschuhen blicken.
Ich liebe es dich an einem lauen Sommerabend
in meinen Arm zu nehmen und gemeinsam
in den Nachthimmel zu schauen,
um die funkelnden Sterne zu zählen.
Ich liebe deine Sommerküsse,
die leicht feucht und so sehr nach Salz schmecken.
Ich liebe deine feuchte Haut,
dein Haar nach einem Bad im See.
Ich liebe dich und das Leben
und ein gnädiges Schicksal scheint mir,
liebt mich zurück.
© Josef Anton Duffner
© Willy Meurer
Bei manchen Dingen verhält es sich wie mit einem Eisberg. Rein oberflächlich betrachtet hängt nicht viel dran.
© Siegfried Wache
Sommergedanken
Ich liebe den Sommer.
Das Rascheln der Maiskolbenblätter,
wenn der Wind durch das Feld weht.
Den Geruch des reifen Getreides,
die lachsroten Blüten des Klatschmohns,
die dunkelblauen Kornblumen,
den Schatten des Lindenbaumes
unter dem ich auszuruhen pflege.
Ich liebe die Heckenrosen,
ihren schwülen Duft nach einem Sommergewitter.
Ich liebe das Eis beim Italiener,
den Espresso auf der Terrasse des Straßencafes.
Ich liebe das Open-Air-Kino auf dem Marktplatz
an einem dieser lauen Sommernächte
auf den mitgebrachten Klappstühlen.
Ich liebe dich, deine Ausstrahlung, deine Augen,
dein leichtes Sommerkleid mit den Spaghettiträgern,
wenn der Saum deines Kleides von einer leichten Brise
des Windes bewegt, um deine Beine flattert.
Ich liebe es, dir zuzusehen,
wie du mir gegenüber sitzt
und immer diese blonde Strähne,
die der Wind dir ins Gesicht weht,
mit einer dieser eleganten Bewegungen,
beiseite schiebst.
Ich liebe diese langen Spaziergänge mit dir,
an den Sommerabenden,
wenn die bereits rötlich gefärbte Abendsonne
langsam am Horizont zu sinken beginnt
und sich die angenehme Kühle des Abends, ausbreitet.
Ich liebe den Sommer, das Sitzen auf der Terrasse
mit einer guten Flasche Rotwein und den Blick
auf deine nackten Füße und wie deine Zehen
aus deinen Sommerschuhen blicken.
Ich liebe es dich an einem lauen Sommerabend
in meinen Arm zu nehmen und gemeinsam
in den Nachthimmel zu schauen,
um die funkelnden Sterne zu zählen.
Ich liebe deine Sommerküsse,
die leicht feucht und so sehr nach Salz schmecken.
Ich liebe deine feuchte Haut,
dein Haar nach einem Bad im See.
Ich liebe dich und das Leben
und ein gnädiges Schicksal scheint mir,
liebt mich zurück.
© Josef Anton Duffner