hat, die ihm alle Tage neu einfallen.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
An der schönen Herrin sprangen ihre Hunde empor wie seine Gedanken und legten sich ihr zu Füßen wie seine Wünsche.
Karl Kraus
Wer immer wieder sagt: "Politik ist ein schmutziges Geschäft", kümmert sich zumeist einen Dreck darum.
© Peter Amendt
Wenn mir sonst nichts übrig bliebe,
Alles mir die Welt geraubt,
Und es bliebe mir die Liebe:
Selig, wer an Liebe glaubt.
Julius Karl Reinhold Sturm
Gähnen ist ein Ausdruck von Müdigkeit, aber mancher tut so wenig, daß das Gähnen die einzige Ursache für seine Müdigkeit ist.
© Dr. rer. pol. André Brie
Geiz und Glück werden sich niemals kennenlernen.
Benjamin Franklin
Mann und Weib sind jene zwei Noten, ohne die die Saiten der Menschenseele keine richtigen volltönigen Akkorde geben.
Giuseppe Mazzini
Ironie ist die humorvollste Art der Selbstkritik.
© Sinan Gönül
Bei deinem Tun gedenk' des Sprüchleins stündlich:
eins nach dem andern, aber gründlich.
Alter Spruch
In seinem Rückblick stellte er fest: Es liegt schon viele Jahre zurück,
als es noch vorwärts ging.
© Jürgen Köditz
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
An der schönen Herrin sprangen ihre Hunde empor wie seine Gedanken und legten sich ihr zu Füßen wie seine Wünsche.
Karl Kraus
Wer immer wieder sagt: "Politik ist ein schmutziges Geschäft", kümmert sich zumeist einen Dreck darum.
© Peter Amendt
Wenn mir sonst nichts übrig bliebe,
Alles mir die Welt geraubt,
Und es bliebe mir die Liebe:
Selig, wer an Liebe glaubt.
Julius Karl Reinhold Sturm
Gähnen ist ein Ausdruck von Müdigkeit, aber mancher tut so wenig, daß das Gähnen die einzige Ursache für seine Müdigkeit ist.
© Dr. rer. pol. André Brie
Geiz und Glück werden sich niemals kennenlernen.
Benjamin Franklin
Mann und Weib sind jene zwei Noten, ohne die die Saiten der Menschenseele keine richtigen volltönigen Akkorde geben.
Giuseppe Mazzini
Ironie ist die humorvollste Art der Selbstkritik.
© Sinan Gönül
Bei deinem Tun gedenk' des Sprüchleins stündlich:
eins nach dem andern, aber gründlich.
Alter Spruch
In seinem Rückblick stellte er fest: Es liegt schon viele Jahre zurück,
als es noch vorwärts ging.
© Jürgen Köditz