sehr langsam umzubringen. Ich selbst neige zu letzterem.
© Peter Rudl
Der Witz setzt immer ein Publikum voraus. Darum kann man den Witz auch nicht bei sich behalten. Für sich allein ist man nicht witzig.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer glaubt, immer alles in seinem Leben im Griff haben zu können, vergreift sich an seiner Lebendigkeit.
© Ernst Ferstl
Frei sein kann gar nichts anderes heißen, als seiner innersten Natur sklavisch folgen zu dürfen. Absolute Freiheit ist etwas Unmenschliches.
Rahel Antonie Friederike Varnhagen von Ense
O Mutterliebe, Sorg' und Treu',
nie ausgeschöpfte Güte!
Und immer alt, und immer neu;
daß dich die Allmacht hüte!
Karl Leberecht Immermann
Am schwersten wiegen die Sorgen
von übermorgen.
Aus Griechenland
Was wir Realität nennen, ist oft nur die Wirklichkeit.
© Klaus Klages
Ein Tyrann traut seinen Freunden nicht.
Aischylos
Am Ende meines Strebens könnte meine göttliche Tat (oder Mittat) gewesen sein: dem Manne das Weib gleichgestellt zu haben.
Emil Gött
Er redete so überzeugend, daß plötzlich meine Meinung weg war.
© Erhard Blanck
© Peter Rudl
Der Witz setzt immer ein Publikum voraus. Darum kann man den Witz auch nicht bei sich behalten. Für sich allein ist man nicht witzig.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer glaubt, immer alles in seinem Leben im Griff haben zu können, vergreift sich an seiner Lebendigkeit.
© Ernst Ferstl
Frei sein kann gar nichts anderes heißen, als seiner innersten Natur sklavisch folgen zu dürfen. Absolute Freiheit ist etwas Unmenschliches.
Rahel Antonie Friederike Varnhagen von Ense
O Mutterliebe, Sorg' und Treu',
nie ausgeschöpfte Güte!
Und immer alt, und immer neu;
daß dich die Allmacht hüte!
Karl Leberecht Immermann
Am schwersten wiegen die Sorgen
von übermorgen.
Aus Griechenland
Was wir Realität nennen, ist oft nur die Wirklichkeit.
© Klaus Klages
Ein Tyrann traut seinen Freunden nicht.
Aischylos
Am Ende meines Strebens könnte meine göttliche Tat (oder Mittat) gewesen sein: dem Manne das Weib gleichgestellt zu haben.
Emil Gött
Er redete so überzeugend, daß plötzlich meine Meinung weg war.
© Erhard Blanck