sie wachsen nach.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Wegewarte
Es steht eine Blume,
Wo der Wind weht den Staub,
Blau ist ihre Blüte,
Aber grau ist ihr Laub.
Ich stand an dem Wege,
Hielt auf meine Hand,
Du hast deine Augen
Von mir abgewandt.
Jetzt stehst du am Wege,
Da wehet der Wind,
Deine Augen, die blauen,
Vom Staub sind sie blind.
Da stehst du und wartest,
Daß ich komme daher,
Wegewarte, Wegewarte,
Du blühst ja nicht mehr.
Hermann Löns
Liebe auf den ersten Blick,
Ehe auf den zweiten,
Scheidung auf den dritten.
© Gerd W. Heyse
Die wahre Kunst ist nicht, gute Gedanken zu haben,
sondern gute Gedanken zu leben.
© Heimito Nollé
Auf autoritäre Weise der Faulheit frönen…,
das nennt man delegieren!
© Thomas S. Lutter
"Erlaubt ist, was gefällt."
Ja –Alle Irrtümer gehen einmal an der Wahrheit zugrunde, aber sie wachsen nach.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Wegewarte
Es steht eine Blume,
Wo der Wind weht den Staub,
Blau ist ihre Blüte,
Aber grau ist ihr Laub.
Ich stand an dem Wege,
Hielt auf meine Hand,
Du hast deine Augen
Von mir abgewandt.
Jetzt stehst du am Wege,
Da wehet der Wind,
Deine Augen, die blauen,
Vom Staub sind sie blind.
Da stehst du und wartest,
Daß ich komme daher,
Wegewarte, Wegewarte,
Du blühst ja nicht mehr.
Hermann Löns
Liebe auf den ersten Blick,
Ehe auf den zweiten,
Scheidung auf den dritten.
© Gerd W. Heyse
Die wahre Kunst ist nicht, gute Gedanken zu haben,
sondern gute Gedanken zu leben.
© Heimito Nollé
Auf autoritäre Weise der Faulheit frönen…,
das nennt man delegieren!
© Thomas S. Lutter
"Erlaubt ist, was gefällt."
Ja –wemgefällt, um Gottes willen!
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Dort wo man Trost findet, ist man zu Hause.
Unbekannt
Die Not zwingt zum Handeln, nicht zum Verhandeln.
© Hubert Joost
Das Glück endet meist wie der Kaffeesatz.
© Udo Awe
Etwas Muße braucht der Mensch,
eine Blume und ein Buch.
© Else Pannek
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Wegewarte
Es steht eine Blume,
Wo der Wind weht den Staub,
Blau ist ihre Blüte,
Aber grau ist ihr Laub.
Ich stand an dem Wege,
Hielt auf meine Hand,
Du hast deine Augen
Von mir abgewandt.
Jetzt stehst du am Wege,
Da wehet der Wind,
Deine Augen, die blauen,
Vom Staub sind sie blind.
Da stehst du und wartest,
Daß ich komme daher,
Wegewarte, Wegewarte,
Du blühst ja nicht mehr.
Hermann Löns
Liebe auf den ersten Blick,
Ehe auf den zweiten,
Scheidung auf den dritten.
© Gerd W. Heyse
Die wahre Kunst ist nicht, gute Gedanken zu haben,
sondern gute Gedanken zu leben.
© Heimito Nollé
Auf autoritäre Weise der Faulheit frönen…,
das nennt man delegieren!
© Thomas S. Lutter
"Erlaubt ist, was gefällt."
Ja –Alle Irrtümer gehen einmal an der Wahrheit zugrunde, aber sie wachsen nach.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Wegewarte
Es steht eine Blume,
Wo der Wind weht den Staub,
Blau ist ihre Blüte,
Aber grau ist ihr Laub.
Ich stand an dem Wege,
Hielt auf meine Hand,
Du hast deine Augen
Von mir abgewandt.
Jetzt stehst du am Wege,
Da wehet der Wind,
Deine Augen, die blauen,
Vom Staub sind sie blind.
Da stehst du und wartest,
Daß ich komme daher,
Wegewarte, Wegewarte,
Du blühst ja nicht mehr.
Hermann Löns
Liebe auf den ersten Blick,
Ehe auf den zweiten,
Scheidung auf den dritten.
© Gerd W. Heyse
Die wahre Kunst ist nicht, gute Gedanken zu haben,
sondern gute Gedanken zu leben.
© Heimito Nollé
Auf autoritäre Weise der Faulheit frönen…,
das nennt man delegieren!
© Thomas S. Lutter
"Erlaubt ist, was gefällt."
Ja –wemgefällt, um Gottes willen!
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Dort wo man Trost findet, ist man zu Hause.
Unbekannt
Die Not zwingt zum Handeln, nicht zum Verhandeln.
© Hubert Joost
Das Glück endet meist wie der Kaffeesatz.
© Udo Awe
Etwas Muße braucht der Mensch,
eine Blume und ein Buch.
© Else Pannek