kalte Welt uns wärmer.
© Hermann Lahm
Himmel. Nochmal.
Schön. Er weiss also mehr als ich.
Sein Auge wacht über jeden Griff
zu den Sternen. Über das Paradies
des Erdenklichen. Über Verkleidung
und Masken. Ich kenne das Spiel.
Die Dramaturgie. Trotzig trete ich
in seine nicht nachweisbaren Spuren.
Lege Gedichte aus: Leimruten. Schlingen.
Des Teufels laute Schwester schaut
vorbei. Singt die Schlange in den Schlaf.
© Brigitte Fuchs
Man träume nicht zu viel von der Zukunft,
sonst verschläft man die Gegenwart.
© Lisz Hirn
Kurz Begegnen, lang Gedenken
Macht die Seele reich und froh.
Emanuel Geibel
Nur wer die Oberfläche sieht,
ist schuld am Trugschluß, den er zieht.
© Erich Limpach
Was uns der Staat verschweigt,
pfeift uns Tag und Nacht um die Ohren.
© Billy
Selbst sein Schweigen war eine Phrase.
© Andreas Egert
Einsamkeit paßt nur für Gott.
Aus Bosnien
Laß mich wollen, was ich soll.
Wilhelm Georg Alexander von Kügelgen
Wer ohne Maß sein Können überschätzt,
bleibt fern dem Ziel, das sich sein Wollen setzt.
© Erich Limpach
© Hermann Lahm
Himmel. Nochmal.
Schön. Er weiss also mehr als ich.
Sein Auge wacht über jeden Griff
zu den Sternen. Über das Paradies
des Erdenklichen. Über Verkleidung
und Masken. Ich kenne das Spiel.
Die Dramaturgie. Trotzig trete ich
in seine nicht nachweisbaren Spuren.
Lege Gedichte aus: Leimruten. Schlingen.
Des Teufels laute Schwester schaut
vorbei. Singt die Schlange in den Schlaf.
© Brigitte Fuchs
Man träume nicht zu viel von der Zukunft,
sonst verschläft man die Gegenwart.
© Lisz Hirn
Kurz Begegnen, lang Gedenken
Macht die Seele reich und froh.
Emanuel Geibel
Nur wer die Oberfläche sieht,
ist schuld am Trugschluß, den er zieht.
© Erich Limpach
Was uns der Staat verschweigt,
pfeift uns Tag und Nacht um die Ohren.
© Billy
Selbst sein Schweigen war eine Phrase.
© Andreas Egert
Einsamkeit paßt nur für Gott.
Aus Bosnien
Laß mich wollen, was ich soll.
Wilhelm Georg Alexander von Kügelgen
Wer ohne Maß sein Können überschätzt,
bleibt fern dem Ziel, das sich sein Wollen setzt.
© Erich Limpach