von Verulam Bacon
Löse nun leise
Aus meinen Augen,
Freundin, die deinen,
Löse den Blick.
Droben gehn Welten.
Schweige vereint mir.
Schauend nach oben
Bist du gemahnt:
Daß du der Sterne
nimmer vergessest!
Und überschweigend
Steht die Nacht.
Hier bist du Mensch nur.
Aber dort drüben
Liegen die Wünsche
Ewiger Bahnen.
Anhauch des Fernsten,
Stummer Gesetze
Atem und Finger
Rühret dich an.
Rudolf Georg Binding
Wirf dein Geld den Musikanten,
Denn die Fiedel macht das Fest.
Heinrich Heine
Je mehr du versuchst, es anderen immer recht zu machen,
desto mehr Unrecht tust du dir.
© Lilli U. Kreßner
Unter der Walze der Werbung
überlebt die Wahrheit nicht.
© Stefan Fleischer
Einsam ist, wer nur sich selbst vertraut.
Denn er hat bald keine Freunde mehr.
© Peter Amendt
Das große Maul ist mit den Händen faul.
© Gerd W. Heyse
Keine Wahrheit ohne Mut zur Lüge!
© Dr. phil. Michael Richter
Alle Not läßt sich durch Liebe zwingen.
© Pius XII.
Die Faust auf's Auge ist auch ein Argument,
… und ein schlagendes dazu!
© Thomas S. Lutter
Löse nun leise
Aus meinen Augen,
Freundin, die deinen,
Löse den Blick.
Droben gehn Welten.
Schweige vereint mir.
Schauend nach oben
Bist du gemahnt:
Daß du der Sterne
nimmer vergessest!
Und überschweigend
Steht die Nacht.
Hier bist du Mensch nur.
Aber dort drüben
Liegen die Wünsche
Ewiger Bahnen.
Anhauch des Fernsten,
Stummer Gesetze
Atem und Finger
Rühret dich an.
Rudolf Georg Binding
Wirf dein Geld den Musikanten,
Denn die Fiedel macht das Fest.
Heinrich Heine
Je mehr du versuchst, es anderen immer recht zu machen,
desto mehr Unrecht tust du dir.
© Lilli U. Kreßner
Unter der Walze der Werbung
überlebt die Wahrheit nicht.
© Stefan Fleischer
Einsam ist, wer nur sich selbst vertraut.
Denn er hat bald keine Freunde mehr.
© Peter Amendt
Das große Maul ist mit den Händen faul.
© Gerd W. Heyse
Keine Wahrheit ohne Mut zur Lüge!
© Dr. phil. Michael Richter
Alle Not läßt sich durch Liebe zwingen.
© Pius XII.
Die Faust auf's Auge ist auch ein Argument,
… und ein schlagendes dazu!
© Thomas S. Lutter