menschlichen Geschlechts.
Arthur Schopenhauer
Dilemma
Das glaube mir – so sagte er –,
Die Welt ist mir zuwider,
Und wenn die Grübelei nicht wär',
So schöß ich mich darnieder.
Was aber wird nach diesem Knall
Sich späterhin begeben?
Warum ist mir mein Todesfall
So eklig wie mein Leben?
Mir wäre doch, potzsapperlot,
Der ganze Spaß verdorben,
Wenn man am Ende gar nicht tot,
Nachdem, daß man gestorben.
Wilhelm Busch
Die Welt erobert sich der Geist;
den Himmel schenkt das Herz.
Emil Rittershaus
laßt uns am ende vom lied anfangen –
und zwar sofort!
© Harald Schmid
Es ist nicht so leicht, mit der Zeit zu gehen,
wenn die Beine nicht richtig funktionieren.
© Pavel Kosorin
Der Alptraum der Männer: Hunger.
Der Alptraum der Frau: Appetit.
© Billy
Die Wahrheit respektiert nichts als sich.
Bettina von Arnim
Alles, was man nicht kennt, ist gefährlich.
© Lisz Hirn
Kultur? Was lange währt und zu lange dauert.
© Peter Rudl
Sobald sich ein neuer Heiland zeigt,
ist auch ein neuer Judas da.
Verfasser unbekannt
Arthur Schopenhauer
Dilemma
Das glaube mir – so sagte er –,
Die Welt ist mir zuwider,
Und wenn die Grübelei nicht wär',
So schöß ich mich darnieder.
Was aber wird nach diesem Knall
Sich späterhin begeben?
Warum ist mir mein Todesfall
So eklig wie mein Leben?
Mir wäre doch, potzsapperlot,
Der ganze Spaß verdorben,
Wenn man am Ende gar nicht tot,
Nachdem, daß man gestorben.
Wilhelm Busch
Die Welt erobert sich der Geist;
den Himmel schenkt das Herz.
Emil Rittershaus
laßt uns am ende vom lied anfangen –
und zwar sofort!
© Harald Schmid
Es ist nicht so leicht, mit der Zeit zu gehen,
wenn die Beine nicht richtig funktionieren.
© Pavel Kosorin
Der Alptraum der Männer: Hunger.
Der Alptraum der Frau: Appetit.
© Billy
Die Wahrheit respektiert nichts als sich.
Bettina von Arnim
Alles, was man nicht kennt, ist gefährlich.
© Lisz Hirn
Kultur? Was lange währt und zu lange dauert.
© Peter Rudl
Sobald sich ein neuer Heiland zeigt,
ist auch ein neuer Judas da.
Verfasser unbekannt