im anderen Leben eines gar glaubwürdigen Lebens.
© Michael Holzinger
Geh nicht, die Gott für mich erschuf!
Laß scharren deiner Rosse Huf
den Reiseruf.
Du willst von meinem Herde fliehn?
Und weißt ja nicht wohin, wohin
dich deine Rosse ziehn!
Die Stunde rinnt, das Leben jagt!
Wir haben uns noch nichts gesagt –
Bleib, bis es tagt!
Du willst aus meinen Armen fliehn?
Und weißt ja nicht wohin, wohin
dich deine Rosse ziehn…
Conrad Ferdinand Meyer
die Wahrheit liegt nicht da
wo wir sie sehen
sie liegt da
wo wir sie finden
© Anke Maggauer-Kirsche
Das Betragen ist ein Spiegel, in welchem
jeder sein Bild zeigt.
Johann Wolfgang von Goethe
Diefstal wordt eigendom.
Diebstahl wird Eigentum.
© Gerd de Ley
Lieb soll untrennlich,
Freundschaft unverbrennlich immer sein.
Carl Michael Bellman
Die Werbung als Wegelagerer.
© Hans Ulrich Bänziger
Wer ist so fest, den nichts verführen kann?
William Shakespeare
Toren glauben überall offene Tore vorzufinden.
© Martin Gerhard Reisenberg
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Wer viel zagt, der nicht beginnt.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
© Michael Holzinger
Geh nicht, die Gott für mich erschuf!
Laß scharren deiner Rosse Huf
den Reiseruf.
Du willst von meinem Herde fliehn?
Und weißt ja nicht wohin, wohin
dich deine Rosse ziehn!
Die Stunde rinnt, das Leben jagt!
Wir haben uns noch nichts gesagt –
Bleib, bis es tagt!
Du willst aus meinen Armen fliehn?
Und weißt ja nicht wohin, wohin
dich deine Rosse ziehn…
Conrad Ferdinand Meyer
die Wahrheit liegt nicht da
wo wir sie sehen
sie liegt da
wo wir sie finden
© Anke Maggauer-Kirsche
Das Betragen ist ein Spiegel, in welchem
jeder sein Bild zeigt.
Johann Wolfgang von Goethe
Diefstal wordt eigendom.
Diebstahl wird Eigentum.
© Gerd de Ley
Lieb soll untrennlich,
Freundschaft unverbrennlich immer sein.
Carl Michael Bellman
Die Werbung als Wegelagerer.
© Hans Ulrich Bänziger
Wer ist so fest, den nichts verführen kann?
William Shakespeare
Toren glauben überall offene Tore vorzufinden.
© Martin Gerhard Reisenberg
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Wer viel zagt, der nicht beginnt.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger