einem zum andern, bis es schließlich zu uns zurückkommt.
Unbekannt
Zu spät
Was soll dem Hoffnungslosen
Der Zauber im Gemüt?
Ach! meines Lebens Rosen
Sind alle schon verblüht.
Mir wend' nicht zu dein bleiches,
Dein holdes Angesicht,
Das Glück ist ein zu reiches,
Von dem dein Anblick spricht.
Mir war's als süße Treue
Dein feuchtes Aug' verhieß,
Ich säh' des Gottes Reue,
Der mich ins Elend stieß.
Hieronymus Lorm
Nachtigall
In dir singen Erde und Himmel
Und sind Frühling.
Peter Hille
Ich opfere meine Freizeit lieber demokratischen
Diskussionen als meine Freiheit einer Diktatur.
© Justus Vogt
Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis,
also aus Mangel, also aus Leiden.
Arthur Schopenhauer
Bei einem Liebhaber kommt stets die Geliebte zuerst
und dann er selber; beim Ehemann ist es umgekehrt.
Honoré de Balzac
Anstand ist ein angenehmer Zustand.
© peter e. schumacher
Sehr leicht zerstreut der Zufall, was er sammelt.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Reue machte Gott zur Tugend der Sterbenden.
Voltaire
Im Paradiese selber träfe man wohl einen an,
den man nicht leiden kann.
Conrad Ferdinand Meyer
Unbekannt
Zu spät
Was soll dem Hoffnungslosen
Der Zauber im Gemüt?
Ach! meines Lebens Rosen
Sind alle schon verblüht.
Mir wend' nicht zu dein bleiches,
Dein holdes Angesicht,
Das Glück ist ein zu reiches,
Von dem dein Anblick spricht.
Mir war's als süße Treue
Dein feuchtes Aug' verhieß,
Ich säh' des Gottes Reue,
Der mich ins Elend stieß.
Hieronymus Lorm
Nachtigall
In dir singen Erde und Himmel
Und sind Frühling.
Peter Hille
Ich opfere meine Freizeit lieber demokratischen
Diskussionen als meine Freiheit einer Diktatur.
© Justus Vogt
Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis,
also aus Mangel, also aus Leiden.
Arthur Schopenhauer
Bei einem Liebhaber kommt stets die Geliebte zuerst
und dann er selber; beim Ehemann ist es umgekehrt.
Honoré de Balzac
Anstand ist ein angenehmer Zustand.
© peter e. schumacher
Sehr leicht zerstreut der Zufall, was er sammelt.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Reue machte Gott zur Tugend der Sterbenden.
Voltaire
Im Paradiese selber träfe man wohl einen an,
den man nicht leiden kann.
Conrad Ferdinand Meyer