einer wirklichen zu wenig Reiz, aus Mangel am Verweigern.
Jean Paul
Zu erkennen, daß man sich geirrt hat, ist ja nur das Eingeständnis, daß man heute schlauer ist als gestern.
Johann Kaspar Lavater
An der Schwelle zum 21. Jahrhundert sind die Maschinen den Menschen immer ähnlicher und die Menschen den Maschinen.
© Andrzej Majewski
Was die Erde hat, kann nicht bestehen,
ihre Gabe heißt Vergänglichkeit,
aufwärts zu dem Himmel mußt du sehen,
suchst du ew'ge Schön- und Herrlichkeit.
Laß zum Himmel dich die Erde weisen,
suche deine Heimat nicht auf ihr,
du mußt weiter, immer weiter reisen,
deines Bleibens ist nicht lange hier.
Karl Johann Philipp Spitta
"Bist du verliebt?"
"Ich weiß es nicht. Mein Verstand sagt nein und er ist so laut, daß ich nicht höre, was mein Herz sagt."
Unbekannt
Hör auf, dich Problemen zu beugen, und sie werden dich nicht mehr beherrschen.
© Pavel Kosorin
Wer arbeiten kann und will, ist stets einigermaßen Herr seines Schicksals.
Julie Burow
Gedanken schmieden Waffen, die am meisten verletzen.
© Anke Maggauer-Kirsche
Tapfer ist, wer im Leiden immer
getrosten Mutes bleibt.
Ambrosius
Gefühle sollte man zeigen und nicht zur Schau stellen.
© Harald Kriegler
Jean Paul
Zu erkennen, daß man sich geirrt hat, ist ja nur das Eingeständnis, daß man heute schlauer ist als gestern.
Johann Kaspar Lavater
An der Schwelle zum 21. Jahrhundert sind die Maschinen den Menschen immer ähnlicher und die Menschen den Maschinen.
© Andrzej Majewski
Was die Erde hat, kann nicht bestehen,
ihre Gabe heißt Vergänglichkeit,
aufwärts zu dem Himmel mußt du sehen,
suchst du ew'ge Schön- und Herrlichkeit.
Laß zum Himmel dich die Erde weisen,
suche deine Heimat nicht auf ihr,
du mußt weiter, immer weiter reisen,
deines Bleibens ist nicht lange hier.
Karl Johann Philipp Spitta
"Bist du verliebt?"
"Ich weiß es nicht. Mein Verstand sagt nein und er ist so laut, daß ich nicht höre, was mein Herz sagt."
Unbekannt
Hör auf, dich Problemen zu beugen, und sie werden dich nicht mehr beherrschen.
© Pavel Kosorin
Wer arbeiten kann und will, ist stets einigermaßen Herr seines Schicksals.
Julie Burow
Gedanken schmieden Waffen, die am meisten verletzen.
© Anke Maggauer-Kirsche
Tapfer ist, wer im Leiden immer
getrosten Mutes bleibt.
Ambrosius
Gefühle sollte man zeigen und nicht zur Schau stellen.
© Harald Kriegler