da glauben wir schon, nun sei es abgetan.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir gehören einer Zeit an, deren Kultur in Gefahr ist, an den Mitteln der Kultur zugrunde zu gehen.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Wer in die Fußstapfen eines Paradepferdes tritt, läuft Gefahr, auf dessen Roßäpfeln auszurutschen.
© Rupert Schützbach
Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine,
kürzt die öde Zeit,
und er schützt uns durch Vereine
vor der Einsamkeit.
Joachim Ringelnatz
Ich wünschte ich wäre eine Träne von Dir, um in Deinen Augen geboren zu sein, auf Deinen Wangen zu leben und auf Deinen Lippen zu sterben.
Unbekannt
Wer großen Wert darauf legt, anderen zu gefallen, kann sich keine eigene Meinung leisten.
© Ernst Ferstl
Manchmal läßt es sich nicht vermeiden, daß man Anstoß erregt.
Vincent van Gogh
Nichts ist umsonst, außer der Tod.
Aus Österreich
Nur durch Bildung wird der Mensch, der es ganz ist, überall menschlich und von Menschheit durchdrungen.
Friedrich von Schlegel
Die Stimme des Herzens zu hören, wenn unser Herz nicht verderbt ist, das soll auch der Mittelpunkt unseres Glaubens sein.
Heinrich Laube
Johann Wolfgang von Goethe
Wir gehören einer Zeit an, deren Kultur in Gefahr ist, an den Mitteln der Kultur zugrunde zu gehen.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Wer in die Fußstapfen eines Paradepferdes tritt, läuft Gefahr, auf dessen Roßäpfeln auszurutschen.
© Rupert Schützbach
Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine,
kürzt die öde Zeit,
und er schützt uns durch Vereine
vor der Einsamkeit.
Joachim Ringelnatz
Ich wünschte ich wäre eine Träne von Dir, um in Deinen Augen geboren zu sein, auf Deinen Wangen zu leben und auf Deinen Lippen zu sterben.
Unbekannt
Wer großen Wert darauf legt, anderen zu gefallen, kann sich keine eigene Meinung leisten.
© Ernst Ferstl
Manchmal läßt es sich nicht vermeiden, daß man Anstoß erregt.
Vincent van Gogh
Nichts ist umsonst, außer der Tod.
Aus Österreich
Nur durch Bildung wird der Mensch, der es ganz ist, überall menschlich und von Menschheit durchdrungen.
Friedrich von Schlegel
Die Stimme des Herzens zu hören, wenn unser Herz nicht verderbt ist, das soll auch der Mittelpunkt unseres Glaubens sein.
Heinrich Laube