ihrer Rache sind als Stärkre. …
Adolph Freiherr von Knigge
Emendieret nur zu, und observieret und leset, aber nehmt euch in acht, daß ihr den Autor versteht.
Christian Friedrich Traugott Voigt
Die erste Innovation jeden Tages sollte darin bestehen, sich an die Notwendigkeit ständiger Innovation zu erinnern.
© Prof. Dr. Hermann Simon
Nach Liebe dürstet mein Herz,
nach Liebe sehnt sich mein Mut,
nach Liebe seufzet mein Mund:
O Liebe, komm!
Die Sonne freuet mich nicht,
der Mond erquicket mich nicht,
die Sterne locken mich nicht:
Weil Liebe fehlt!
In Trauern lebe ich hin,
in Tränen schmachte ich hin,
in Trübsal sterbe ich hin:
Bis Liebe naht!
Julius Langbehn
Die Entschlafenen
Einen vergänglichen Tag lebt ich und wuchs mit den Meinen,
Eins ums andere schon schläft mir und fliehet dahin.
Doch ihr Schlafenden wacht am Herzen mir, in verwandter
Seele ruhet von euch mir das entfliehende Bild.
Und lebendiger lebt ihr dort, wo des göttlichen Geistes
Freude die Alternden all, alle die Toten verjüngt.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Wenigstens jenen,
die uns etwas zu sagen haben,
sollten wir Gehör schenken.
© Ernst Ferstl
Respekt ist Verdienst durch Vorleistung.
Und nicht Gratis-Anspruch trotz Mangels an Ehrbarkeit!
© Thomas S. Lutter
Das Beste am Journalismus ist,
daß er die Neugier tötet.
Walther Rathenau
Arme Leute haben noch viel zu bieten und nichts zu geben.
© Philipp Zvetanov
Adolph Freiherr von Knigge
Emendieret nur zu, und observieret und leset, aber nehmt euch in acht, daß ihr den Autor versteht.
Christian Friedrich Traugott Voigt
Die erste Innovation jeden Tages sollte darin bestehen, sich an die Notwendigkeit ständiger Innovation zu erinnern.
© Prof. Dr. Hermann Simon
Nach Liebe dürstet mein Herz,
nach Liebe sehnt sich mein Mut,
nach Liebe seufzet mein Mund:
O Liebe, komm!
Die Sonne freuet mich nicht,
der Mond erquicket mich nicht,
die Sterne locken mich nicht:
Weil Liebe fehlt!
In Trauern lebe ich hin,
in Tränen schmachte ich hin,
in Trübsal sterbe ich hin:
Bis Liebe naht!
Julius Langbehn
Die Entschlafenen
Einen vergänglichen Tag lebt ich und wuchs mit den Meinen,
Eins ums andere schon schläft mir und fliehet dahin.
Doch ihr Schlafenden wacht am Herzen mir, in verwandter
Seele ruhet von euch mir das entfliehende Bild.
Und lebendiger lebt ihr dort, wo des göttlichen Geistes
Freude die Alternden all, alle die Toten verjüngt.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Wenigstens jenen,
die uns etwas zu sagen haben,
sollten wir Gehör schenken.
© Ernst Ferstl
Respekt ist Verdienst durch Vorleistung.
Und nicht Gratis-Anspruch trotz Mangels an Ehrbarkeit!
© Thomas S. Lutter
Das Beste am Journalismus ist,
daß er die Neugier tötet.
Walther Rathenau
Arme Leute haben noch viel zu bieten und nichts zu geben.
© Philipp Zvetanov