können ist die Quelle der Wohlbehaglichkeit.
Novalis
Schon mal drüber nachgedacht, daß die zunehmende Verkabelung die Menschen immer mehr 'entseelt'?
© Willy Meurer
Es gibt eine Verpflichtung, wie es eine Verzweiflung des Untergangs gibt; beide verleihen unberechenbare Kräfte.
Honoré de Balzac
Das sind die Stunden, da ich mich finde
Das sind die Stunden, da ich mich finde.
Dunkel wellen die Wiesen im Winde,
allen Birken schimmert die Rinde,
und der Abend kommt über sie.
Und ich wachse in seinem Schweigen,
möchte blühen mit vielen Zweigen,
nur um mit allen micht einzureigen
in die einige Harmonie...
Rainer Maria Rilke
Liebe
Wir sind zwei Schatten, die aus Welt und Welt
An einem Eschenbaum zusammentrafen.
Wir glitten einsam im entrückten Feld
Und suchten späte Herberg, um zu schlafen.
Und standen einen tiefen Augenblick
Uralt bekannt uns gegenüber
Und grüßten uns und wuchsen bis ans Glück.
Dann sanken wir hinüber und herüber,
Zerfallend in die alte Nacht zurück.
Leo Greiner
Schweigen ist oft noch das Ehrlichste, was man für jemanden tun kann.
© Peter Rudl
Einen Menschen sehn, wie in einem seltsamen Dreieck,
in dessen einer Ecke der Tod steht.
Robert Musil
Die meisten Menschen sind nur das,
was wir in sie hineinlegen.
Wilhelm Vogel
Gott hat den Kampf gegen das Christentum im Tiebreak verloren.
© Billy
Novalis
Schon mal drüber nachgedacht, daß die zunehmende Verkabelung die Menschen immer mehr 'entseelt'?
© Willy Meurer
Es gibt eine Verpflichtung, wie es eine Verzweiflung des Untergangs gibt; beide verleihen unberechenbare Kräfte.
Honoré de Balzac
Das sind die Stunden, da ich mich finde
Das sind die Stunden, da ich mich finde.
Dunkel wellen die Wiesen im Winde,
allen Birken schimmert die Rinde,
und der Abend kommt über sie.
Und ich wachse in seinem Schweigen,
möchte blühen mit vielen Zweigen,
nur um mit allen micht einzureigen
in die einige Harmonie...
Rainer Maria Rilke
Liebe
Wir sind zwei Schatten, die aus Welt und Welt
An einem Eschenbaum zusammentrafen.
Wir glitten einsam im entrückten Feld
Und suchten späte Herberg, um zu schlafen.
Und standen einen tiefen Augenblick
Uralt bekannt uns gegenüber
Und grüßten uns und wuchsen bis ans Glück.
Dann sanken wir hinüber und herüber,
Zerfallend in die alte Nacht zurück.
Leo Greiner
Schweigen ist oft noch das Ehrlichste, was man für jemanden tun kann.
© Peter Rudl
Einen Menschen sehn, wie in einem seltsamen Dreieck,
in dessen einer Ecke der Tod steht.
Robert Musil
Die meisten Menschen sind nur das,
was wir in sie hineinlegen.
Wilhelm Vogel
Gott hat den Kampf gegen das Christentum im Tiebreak verloren.
© Billy