Anhänglichkeit an sie.
Arthur Schopenhauer
Wartet nicht auf außergewöhnliche Umstände, um Gutes zu tun. Tut es unter normalen Umständen.
Jean Paul
Frage dich oft: Wie würd' ich nun handeln, erblickt' ich die Engel, welche Zeugen sind von den ungesehensten Taten?
Johann Kaspar Lavater
Wie das eine glückliche Stunde war,
Voll Frohsinn, Kosen und Scherzen;
Und wie der Weise und wie der Narr
Mit fröhlich waren von Herzen!
Der Narr sprach lachend: »Ich hätte dich nicht
Für so närrisch gehalten!« – Und leise
Entgegnet der andere mit ernstem Gesicht:
»Und ich dich nicht für so weise!«
Albert Roderich
Jeder baut sich seine Pyramide, wenn er sie auch nicht bis an die Spitze bringt, so hat er doch gewiß nichts Besseres tun können.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Arroganz ist die Ausgehkleidung des Dünkels.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Fragen: Die Nahrung des Geistes.
© Thomas Häntsch
Die Dummheit von morgen müßte schon heute wehtun.
© Manfred Hinrich
Er ist so sensibel, dass er sogar unter den
Nadelstichen leidet, die er anderen versetzt.
© Gerd W. Heyse
Nur wahre Freunde sagen es dir, wenn dein Gesicht schmutzig ist.
Aus Sizilien
Arthur Schopenhauer
Wartet nicht auf außergewöhnliche Umstände, um Gutes zu tun. Tut es unter normalen Umständen.
Jean Paul
Frage dich oft: Wie würd' ich nun handeln, erblickt' ich die Engel, welche Zeugen sind von den ungesehensten Taten?
Johann Kaspar Lavater
Wie das eine glückliche Stunde war,
Voll Frohsinn, Kosen und Scherzen;
Und wie der Weise und wie der Narr
Mit fröhlich waren von Herzen!
Der Narr sprach lachend: »Ich hätte dich nicht
Für so närrisch gehalten!« – Und leise
Entgegnet der andere mit ernstem Gesicht:
»Und ich dich nicht für so weise!«
Albert Roderich
Jeder baut sich seine Pyramide, wenn er sie auch nicht bis an die Spitze bringt, so hat er doch gewiß nichts Besseres tun können.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Arroganz ist die Ausgehkleidung des Dünkels.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Fragen: Die Nahrung des Geistes.
© Thomas Häntsch
Die Dummheit von morgen müßte schon heute wehtun.
© Manfred Hinrich
Er ist so sensibel, dass er sogar unter den
Nadelstichen leidet, die er anderen versetzt.
© Gerd W. Heyse
Nur wahre Freunde sagen es dir, wenn dein Gesicht schmutzig ist.
Aus Sizilien