gegeben als Jesus Christus.
Simon Graf de Montfort
Ich war stolz, als ich stolz sein mußte –
es war mir wichtig.
Ich war stark, als ich stark sein mußte –
es war mir wichtig.
Ich war treu, als ich treu sein mußte –
es war mir wichtig.
Ich war ehrlich, als ich ehrlich sein mußte –
es war mir wichtig.
Ich war glücklich, als ich glücklich sein mußte –
es war mir wichtig.
Nur einmal...da haßte ich, als ich lieben sollte –
es zerstörte alles, was mir wichtig war.
© Alexander Bald
Die meisten Dummheiten macht man aus Liebe –
zu sich selbst.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Die scharfe Zunge ist erst dann gezähmt,
wenn Schlaganfall und Tod sie lähmt.
© Friedrich Löchner
Höhenflug und Tiefsinn, per Flügel oder Flosse –
Germanengeist ging nie zu Fuß.
Emil Gött
Wer um die Ecke denkt,
kann leicht anecken.
© Erhard Horst Bellermann
Den letzten beißen die Hunde.
Deutsches Sprichwort
Stille findet der Wille auch im Tumult.
© Manfred Hinrich
Wer niemandem nützt, schadet vielen.
© Walter Ludin
Mal zerbrechen wir am Glauben,
mal zerbricht der Glaube an uns.
© Daniel Mühlemann
Simon Graf de Montfort
Ich war stolz, als ich stolz sein mußte –
es war mir wichtig.
Ich war stark, als ich stark sein mußte –
es war mir wichtig.
Ich war treu, als ich treu sein mußte –
es war mir wichtig.
Ich war ehrlich, als ich ehrlich sein mußte –
es war mir wichtig.
Ich war glücklich, als ich glücklich sein mußte –
es war mir wichtig.
Nur einmal...da haßte ich, als ich lieben sollte –
es zerstörte alles, was mir wichtig war.
© Alexander Bald
Die meisten Dummheiten macht man aus Liebe –
zu sich selbst.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Die scharfe Zunge ist erst dann gezähmt,
wenn Schlaganfall und Tod sie lähmt.
© Friedrich Löchner
Höhenflug und Tiefsinn, per Flügel oder Flosse –
Germanengeist ging nie zu Fuß.
Emil Gött
Wer um die Ecke denkt,
kann leicht anecken.
© Erhard Horst Bellermann
Den letzten beißen die Hunde.
Deutsches Sprichwort
Stille findet der Wille auch im Tumult.
© Manfred Hinrich
Wer niemandem nützt, schadet vielen.
© Walter Ludin
Mal zerbrechen wir am Glauben,
mal zerbricht der Glaube an uns.
© Daniel Mühlemann