der es ausgesprochen hat.
Sebastian Faber
Ein Quäntchen Glück
Ein Quäntchen Glück ist oft genau das, was man gerade braucht. Es bedeutet sprichwörtlich "Ein ganz klein wenig Glück". Das Wort Quäntchen kommt aus dem lateinischen quintus "der Fünfte". Ursprünglich bezeichnete man mit Quint wahrscheinlich den Fünftel-Solidus oder 1/100 des karolingischen Pfunds. Die Gewichtseinheit Kölnische Mark (in Gebrauch zwischen 1524 und 1857) wurde in 16 Lot zu 4 Quäntchen eingeteilt. 1 Quäntchen entsprach demnach einem Gewicht von 3,654 Gramm.
Redensart
Stets sollte man sich der größeren Zahl anpassen
Und niemals sich auffällig sehen lassen.
Molière
Die Welt hat die Wunder abgeschafft,
als das Patentamt erfunden wurde.
Unbekannt
Eine Hand die schenkt,
wird nicht gekränkt.
Deutsches Sprichwort
Zu Gott allein ist meine Seele still,
von ihm kommt meine Hilfe.
Nachruf
Humanismus, das Penizillin für Misanthropen.
© Alfred Selacher
Schmutzigsein ist eine soziale Taktlosigkeit.
Carl Ludwig Schleich
Genug weiß niemand, zuviel so mancher.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Die Menschen erwartet nach ihrem Tode,
was sie sich nicht träumen lassen.
Heraklit von Ephesus
Sebastian Faber
Ein Quäntchen Glück
Ein Quäntchen Glück ist oft genau das, was man gerade braucht. Es bedeutet sprichwörtlich "Ein ganz klein wenig Glück". Das Wort Quäntchen kommt aus dem lateinischen quintus "der Fünfte". Ursprünglich bezeichnete man mit Quint wahrscheinlich den Fünftel-Solidus oder 1/100 des karolingischen Pfunds. Die Gewichtseinheit Kölnische Mark (in Gebrauch zwischen 1524 und 1857) wurde in 16 Lot zu 4 Quäntchen eingeteilt. 1 Quäntchen entsprach demnach einem Gewicht von 3,654 Gramm.
Redensart
Stets sollte man sich der größeren Zahl anpassen
Und niemals sich auffällig sehen lassen.
Molière
Die Welt hat die Wunder abgeschafft,
als das Patentamt erfunden wurde.
Unbekannt
Eine Hand die schenkt,
wird nicht gekränkt.
Deutsches Sprichwort
Zu Gott allein ist meine Seele still,
von ihm kommt meine Hilfe.
Nachruf
Humanismus, das Penizillin für Misanthropen.
© Alfred Selacher
Schmutzigsein ist eine soziale Taktlosigkeit.
Carl Ludwig Schleich
Genug weiß niemand, zuviel so mancher.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Die Menschen erwartet nach ihrem Tode,
was sie sich nicht träumen lassen.
Heraklit von Ephesus