muß es auch der besten würdig sein.
Torquato Tasso
Denn wenn du denkst …
Denn wenn du denkst es geht nichts mehr,
so sagt man gern in seiner Not,
man wünscht, es kommt ein Lichtlein her,
spontan, mit einem Angebot.
Doch bleibt das Lichtlein im Versteck,
macht sich sofort Enttäuschung breit,
nur etwas Hoffnung im Gepäck
erzeugt den Druck, der vorwärts treibt.
Zu guter Letzt wird einem klar,
nur wer sich selbst hilft, kommt voran,
ein Sprichwort ist nicht immer wahr,
es tröstet nur – so dann und wann.
© Horst Rehmann
"Den lebenden Tod"
malte Salvador Dali.
"Der Tote Lebende",
mault das Genie.
© Peter Graedel
Es gibt einen Adel der Abkunft
und einen der Einkünfte.
Peter Sirius
Auf Bildung, die zur Einbildung führt,
können wir verzichten.
© Walter Ludin
Je besser ein Arzt ist, umso umfangreicher sind seine Kenntnisse
der nutzlosen und harmlosen Medikamente.
Benjamin Franklin
Wer alles schwarz-weiß sieht, ist farbenblind.
© Volkmar Frank
Sich verpaßt man eher als den Zug.
© Manfred Hinrich
Neider schmieden ständig am Wortkomplott.
© Stefan Schütz
Je schlimmer die Träume,
um so schöner das Erwachen.
© Walter Ludin
Torquato Tasso
Denn wenn du denkst …
Denn wenn du denkst es geht nichts mehr,
so sagt man gern in seiner Not,
man wünscht, es kommt ein Lichtlein her,
spontan, mit einem Angebot.
Doch bleibt das Lichtlein im Versteck,
macht sich sofort Enttäuschung breit,
nur etwas Hoffnung im Gepäck
erzeugt den Druck, der vorwärts treibt.
Zu guter Letzt wird einem klar,
nur wer sich selbst hilft, kommt voran,
ein Sprichwort ist nicht immer wahr,
es tröstet nur – so dann und wann.
© Horst Rehmann
"Den lebenden Tod"
malte Salvador Dali.
"Der Tote Lebende",
mault das Genie.
© Peter Graedel
Es gibt einen Adel der Abkunft
und einen der Einkünfte.
Peter Sirius
Auf Bildung, die zur Einbildung führt,
können wir verzichten.
© Walter Ludin
Je besser ein Arzt ist, umso umfangreicher sind seine Kenntnisse
der nutzlosen und harmlosen Medikamente.
Benjamin Franklin
Wer alles schwarz-weiß sieht, ist farbenblind.
© Volkmar Frank
Sich verpaßt man eher als den Zug.
© Manfred Hinrich
Neider schmieden ständig am Wortkomplott.
© Stefan Schütz
Je schlimmer die Träume,
um so schöner das Erwachen.
© Walter Ludin