lassen, als durch die Klarheit unserer Vernunft.
René Descartes
Warum nur kann der Mensch nur töten, nicht die Toten wieder wecken; er sollte beides können oder keins!
Christian Friedrich Hebbel
Der Geist überholt im toten Winkel des Glaubens. Et vice versa – semper idem. Kollisionen nicht ausgeschlossen.
© Peter Rudl
Der Weg von Mensch zu Mensch
Der Mensch kann in die Tiefe des Meeres tauchen
und die Gipfel der Berge ersteigen.
Der Mensch kann in fremde Städte und ferne Länder reisen
und die Kontinente durchqueren.
Der Mensch kann die Erde verlassen und ins All fliegen.
Sogar auf dem Mond war er schon.
Nur der Weg von Mensch zu Mensch,
die Strecke zum Nebenan
ist unüberwindlich.
© peter e. schumacher
Und wenn dein Lächeln unter die Leute fällt –
sie lesen es wie goldene Scherben auf,
sie danken dir wie frohe Kinder,
schreiten mit hellerem Auge weiter.
An deiner Seite schweigend und ernst nur ich,
dem du die leichte Hand in den Arm gelegt ...
O fernes Gold der lieben Sterne –
goldene Locken an meiner Schulter!
Otto Erich Hartleben
Worte prickeln das Denken und entzücken den Geist.
Aristophanes
wenn wir wüssten, was wir uns wünschen
würden wir es vielleicht bekommen
© Anke Maggauer-Kirsche
Der Idealist heiratet, wenn er den Kopf, der Realist, wenn er öfter einen Knopf verliert.
Verfasser unbekannt
Wer ein Kind hat, ist ein Sklave, wer sechs Kinder hat, ist ihr Herr.
Aus Rußland
René Descartes
Warum nur kann der Mensch nur töten, nicht die Toten wieder wecken; er sollte beides können oder keins!
Christian Friedrich Hebbel
Der Geist überholt im toten Winkel des Glaubens. Et vice versa – semper idem. Kollisionen nicht ausgeschlossen.
© Peter Rudl
Der Weg von Mensch zu Mensch
Der Mensch kann in die Tiefe des Meeres tauchen
und die Gipfel der Berge ersteigen.
Der Mensch kann in fremde Städte und ferne Länder reisen
und die Kontinente durchqueren.
Der Mensch kann die Erde verlassen und ins All fliegen.
Sogar auf dem Mond war er schon.
Nur der Weg von Mensch zu Mensch,
die Strecke zum Nebenan
ist unüberwindlich.
© peter e. schumacher
Und wenn dein Lächeln unter die Leute fällt –
sie lesen es wie goldene Scherben auf,
sie danken dir wie frohe Kinder,
schreiten mit hellerem Auge weiter.
An deiner Seite schweigend und ernst nur ich,
dem du die leichte Hand in den Arm gelegt ...
O fernes Gold der lieben Sterne –
goldene Locken an meiner Schulter!
Otto Erich Hartleben
Worte prickeln das Denken und entzücken den Geist.
Aristophanes
wenn wir wüssten, was wir uns wünschen
würden wir es vielleicht bekommen
© Anke Maggauer-Kirsche
Der Idealist heiratet, wenn er den Kopf, der Realist, wenn er öfter einen Knopf verliert.
Verfasser unbekannt
Wer ein Kind hat, ist ein Sklave, wer sechs Kinder hat, ist ihr Herr.
Aus Rußland