Er selber wird kommen und euch retten!
Gebet
Die Ärzteideologie hinkt immer 100 Jahre hinter dem Gesundheitswesen nach, und die Tendenz ist steigend.
© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher
Du gabst mir deine Hand, da fühl' ich dich,
und nichts mehr fühl' ich als den Druck der Hand.
Denn nur ein Hauch sind deine Worte mir,
ein toter Hauch, und meine Worte dir;
und deine Arme, die du um mich schlangest,
sie spür' ich fern, und deines Lebens Strom,
der pocht und pocht, verrinnt mir unerkannt,
und keine Brücke ist von Mensch zu Mensch.
Walter Calé
"Lioba, Marina & Michael"
Die Herzen
verwachsen zu
wildester Liebe,
stark und dornig,
die liebenden Geister
verschmolzen im Tanz
durch das Unberührbare,
nicht zu übersehen,
dieses Band der Liebe,
in roter Hysterie,
lebendige Harmonie,
gefährdet zu verbluten
an den Wunden der Zeit.
© Michael Beisteiner
Oft sind es die Kleinigkeiten, die unserem Leben die Würze geben, wie Salzkörner der Speise.
© Matthias Henke
Die meisten Veränderungen unterbleiben deshalb, weil wir gar keine Zeit haben, ihre Notwendigkeit wahrzunehmen.
© Sigrun Hopfensperger
Was wir aus Liebe tun, sollten wir auch mit Liebe tun.
© Ernst Ferstl
Willst du mit gewissen Menschen nicht umgehen, so mußt du sie – umgehen!
Verfasser unbekannt
Gebet
Die Ärzteideologie hinkt immer 100 Jahre hinter dem Gesundheitswesen nach, und die Tendenz ist steigend.
© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher
Du gabst mir deine Hand, da fühl' ich dich,
und nichts mehr fühl' ich als den Druck der Hand.
Denn nur ein Hauch sind deine Worte mir,
ein toter Hauch, und meine Worte dir;
und deine Arme, die du um mich schlangest,
sie spür' ich fern, und deines Lebens Strom,
der pocht und pocht, verrinnt mir unerkannt,
und keine Brücke ist von Mensch zu Mensch.
Walter Calé
"Lioba, Marina & Michael"
Die Herzen
verwachsen zu
wildester Liebe,
stark und dornig,
die liebenden Geister
verschmolzen im Tanz
durch das Unberührbare,
nicht zu übersehen,
dieses Band der Liebe,
in roter Hysterie,
lebendige Harmonie,
gefährdet zu verbluten
an den Wunden der Zeit.
© Michael Beisteiner
Oft sind es die Kleinigkeiten, die unserem Leben die Würze geben, wie Salzkörner der Speise.
© Matthias Henke
Die meisten Veränderungen unterbleiben deshalb, weil wir gar keine Zeit haben, ihre Notwendigkeit wahrzunehmen.
© Sigrun Hopfensperger
Was wir aus Liebe tun, sollten wir auch mit Liebe tun.
© Ernst Ferstl
Willst du mit gewissen Menschen nicht umgehen, so mußt du sie – umgehen!
Verfasser unbekannt