nicht, wenn Unwetter droht.
© Thomas Häntsch
Winterzeit
Ist das Jahr denn schon vorüber?
Gestern war noch Sommerzeit.
Heute tönen Weihnachtslieder
und der Wald ist tief verschneit.
Den See bedeckt ein Tuch aus Eis
und klirrend kalt ist manche Nacht.
Wie Zucker hat der weiße Reif
sich auf den Bäumen festgemacht.
Natur wird still, legt sich zur Ruh,
will frische Kraft gewinnen.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu,
ein Neues wird beginnen.
© Poldi Lembcke
Da hilft kein Schütteln und kein Klopfen,
in die Hose geht der letzte Tropfen!
Unbekannt
Für Görgen ist mir gar nicht bange,
Der kömmt gewiß durch seine Dummheit fort.
Christian Fürchtegott Gellert
Sich zu behaupten und sich gern zu haben
sind eineiige Zwillinge.
© Else Pannek
Mit kaltem Wasser ist's nicht gesund.
zu waschen deine Zähn' und Mund.
Caspar Scheidt
Zukunftsfurcht ist Gegenwartsraub.
© Manfred Hinrich
Ein frohes Herz macht auch das Antlitz heiter.
Bibel
Tausch niemals Gewißheit für Hoffnung ein.
Aus Indien
Der Mensch beherrscht die Gewohnheit,
nicht umgekehrt! Wo kämen wir sonst hin?
Nikolai Alexejewitsch Ostrowski
© Thomas Häntsch
Winterzeit
Ist das Jahr denn schon vorüber?
Gestern war noch Sommerzeit.
Heute tönen Weihnachtslieder
und der Wald ist tief verschneit.
Den See bedeckt ein Tuch aus Eis
und klirrend kalt ist manche Nacht.
Wie Zucker hat der weiße Reif
sich auf den Bäumen festgemacht.
Natur wird still, legt sich zur Ruh,
will frische Kraft gewinnen.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu,
ein Neues wird beginnen.
© Poldi Lembcke
Da hilft kein Schütteln und kein Klopfen,
in die Hose geht der letzte Tropfen!
Unbekannt
Für Görgen ist mir gar nicht bange,
Der kömmt gewiß durch seine Dummheit fort.
Christian Fürchtegott Gellert
Sich zu behaupten und sich gern zu haben
sind eineiige Zwillinge.
© Else Pannek
Mit kaltem Wasser ist's nicht gesund.
zu waschen deine Zähn' und Mund.
Caspar Scheidt
Zukunftsfurcht ist Gegenwartsraub.
© Manfred Hinrich
Ein frohes Herz macht auch das Antlitz heiter.
Bibel
Tausch niemals Gewißheit für Hoffnung ein.
Aus Indien
Der Mensch beherrscht die Gewohnheit,
nicht umgekehrt! Wo kämen wir sonst hin?
Nikolai Alexejewitsch Ostrowski