And'rer gemacht, ist es ihm eben gegückt.
Verfasser unbekannt
Die Fehler anderer nicht sehen ist Selbstschutz. Die Fehler anderer verzeihen ist Selbstüberwindung.
© Stefan Fleischer
Einer sinnet und grübelt Nacht und Tag,
Wie ein Serum er finden mag
Gegen Krankheit und Todesnöten. –
Einer sinnet und grübelt Nacht und Tag,
Wie einen Sprengstoff er finden mag,
Tausend Menschen im Nu zu töten. –
Hier Streiter des Todes, da Streiter des Lebens –
Das ist die Logik des menschlichen Strebens.
Albert Roderich
Grabschrift eines Mannes
Alles stirbt. Auch die Freunde sterben.
Sorget nicht um mein Grab.
Erde bedeck es.
Wind beleck es.
Sonne beschein es.
Regen bewein es.
Treulos sind Menschentränen,
Menschenarme und Menschenküsse.
Doch eure Herbe und Süße,
ihr vier unsterblichen Freunde,
dringet zu mir hinab.
Rudolf Georg Binding
Ohne Arbeit und ohne gewisse Ziele und Erfüllungen
mit ihr wird das Leben zur Qual.
Wilhelm Vogel
Die Jugend folgt, ein Rosenblatt, den Winden.
Nikolaus Lenau
Jede Grabschrift lehrt uns, daß wir nur zu sterben brauchen,
wenn wir gelobt sein wollen.
Unbekannt
Gedankengut ist manchmal schwer zu transportieren.
© Siegfried Wache
Verfasser unbekannt
Die Fehler anderer nicht sehen ist Selbstschutz. Die Fehler anderer verzeihen ist Selbstüberwindung.
© Stefan Fleischer
Einer sinnet und grübelt Nacht und Tag,
Wie ein Serum er finden mag
Gegen Krankheit und Todesnöten. –
Einer sinnet und grübelt Nacht und Tag,
Wie einen Sprengstoff er finden mag,
Tausend Menschen im Nu zu töten. –
Hier Streiter des Todes, da Streiter des Lebens –
Das ist die Logik des menschlichen Strebens.
Albert Roderich
Grabschrift eines Mannes
Alles stirbt. Auch die Freunde sterben.
Sorget nicht um mein Grab.
Erde bedeck es.
Wind beleck es.
Sonne beschein es.
Regen bewein es.
Treulos sind Menschentränen,
Menschenarme und Menschenküsse.
Doch eure Herbe und Süße,
ihr vier unsterblichen Freunde,
dringet zu mir hinab.
Rudolf Georg Binding
Ohne Arbeit und ohne gewisse Ziele und Erfüllungen
mit ihr wird das Leben zur Qual.
Wilhelm Vogel
Die Jugend folgt, ein Rosenblatt, den Winden.
Nikolaus Lenau
Jede Grabschrift lehrt uns, daß wir nur zu sterben brauchen,
wenn wir gelobt sein wollen.
Unbekannt
Gedankengut ist manchmal schwer zu transportieren.
© Siegfried Wache