Wagen vorwärts führt.
Christian Friedrich Hebbel
Woher?
Wie der Wasserlilie Kelch
Leuchtend auf den Wellen schwanket,
Während in dem Schoß der Wasser
Sich ihr stiller Stengel ranket:
So, ein lichtes Wunder, schwimmt
Träumerisch mir im Gemüte
Über tiefen, dunklen Fluten
Meiner Liebe weiße Blüte.
Ihre Wurzel sah ich nie;
Heimlich sproßten ihre Triebe:
Wie sie plötzlich sich entfaltet,
Wußt' ich eins nur – daß ich liebe!
Viktor Blüthgen
Leg dein Herzblut in Dinge, die Bestand haben,
denn dieser Fluß mündet ins Meer.
© Jens P.
Die wahre Tugend ist, daß jeder seine Frist
das tüchtig tut, wozu er taugt und tüchtig ist.
Friedrich Rückert
Der Erleuchtungsgeist veranlasst uns,
andere über uns selbst zu stellen.
© Dalai Lama
Beschimpfen die Schweine
einander wohl als «Menschen»?
© Walter Ludin
Im Triumphzug der Zeit vorneweg die Dummheit.
© Manfred Hinrich
Sucht sucht nicht mehr.
© Peter Rudl
Die Welt hat Affen. Europa hat die Franzosen.
Arthur Schopenhauer
Wann sind die Kinder besonders unartig? –
Wenn die Eltern schlechter Laune sind.
© Wolfgang Pfleiderer
Christian Friedrich Hebbel
Woher?
Wie der Wasserlilie Kelch
Leuchtend auf den Wellen schwanket,
Während in dem Schoß der Wasser
Sich ihr stiller Stengel ranket:
So, ein lichtes Wunder, schwimmt
Träumerisch mir im Gemüte
Über tiefen, dunklen Fluten
Meiner Liebe weiße Blüte.
Ihre Wurzel sah ich nie;
Heimlich sproßten ihre Triebe:
Wie sie plötzlich sich entfaltet,
Wußt' ich eins nur – daß ich liebe!
Viktor Blüthgen
Leg dein Herzblut in Dinge, die Bestand haben,
denn dieser Fluß mündet ins Meer.
© Jens P.
Die wahre Tugend ist, daß jeder seine Frist
das tüchtig tut, wozu er taugt und tüchtig ist.
Friedrich Rückert
Der Erleuchtungsgeist veranlasst uns,
andere über uns selbst zu stellen.
© Dalai Lama
Beschimpfen die Schweine
einander wohl als «Menschen»?
© Walter Ludin
Im Triumphzug der Zeit vorneweg die Dummheit.
© Manfred Hinrich
Sucht sucht nicht mehr.
© Peter Rudl
Die Welt hat Affen. Europa hat die Franzosen.
Arthur Schopenhauer
Wann sind die Kinder besonders unartig? –
Wenn die Eltern schlechter Laune sind.
© Wolfgang Pfleiderer