daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.
Aristoteles
"Seid wachsam",
sagt der Herr –
und wir postieren Wachen
vor unseren Kirchen.
"Öffnet dem Herrn die Tür,
wenn er kommt",
sagt der Herr –
und wir richten feste
Öffnungszeiten ein.
Wir sind auf alles gefaßt:
Bettler, Obdachlose, Päpste,
Honoratioren, Touristen,
Gottesdienstbesucher. –
Nur nicht darauf, daß er
wirklich kommt.
Das brächte uns glatt aus
der Fassung!
Unbekannt
Der Katholik muß die Entscheidung, die man ihm gibt, annehmen.
Der Protestant muß lernen, sich selbst zu entscheiden.
Jean-Jacques Rousseau
Zwischen Holz und Holz ist ein Unterschied.
Il y a fagots et fagots.
Molière
Liebster Jesu, wir sind hier,
Dich und dein Wort anzuhören.
Tobias Clausnitzer
Egoismus verzeiht man nur dem Tier,
nicht dem Menschen.
© Erwin Koch
Lehren ist die Kunst des Vereinfachens.
© Erich Ellinger
Ungelegte Eier faulen besonders intensiv.
© Martin Gerhard Reisenberg
Realität: Illusionen netto
© KarlHeinz Karius
Der Glaube ist der Vogel, der das Tageslicht spürt,
bevor der Morgen dämmert.
Rabindranath Tagore
Aristoteles
"Seid wachsam",
sagt der Herr –
und wir postieren Wachen
vor unseren Kirchen.
"Öffnet dem Herrn die Tür,
wenn er kommt",
sagt der Herr –
und wir richten feste
Öffnungszeiten ein.
Wir sind auf alles gefaßt:
Bettler, Obdachlose, Päpste,
Honoratioren, Touristen,
Gottesdienstbesucher. –
Nur nicht darauf, daß er
wirklich kommt.
Das brächte uns glatt aus
der Fassung!
Unbekannt
Der Katholik muß die Entscheidung, die man ihm gibt, annehmen.
Der Protestant muß lernen, sich selbst zu entscheiden.
Jean-Jacques Rousseau
Zwischen Holz und Holz ist ein Unterschied.
Il y a fagots et fagots.
Molière
Liebster Jesu, wir sind hier,
Dich und dein Wort anzuhören.
Tobias Clausnitzer
Egoismus verzeiht man nur dem Tier,
nicht dem Menschen.
© Erwin Koch
Lehren ist die Kunst des Vereinfachens.
© Erich Ellinger
Ungelegte Eier faulen besonders intensiv.
© Martin Gerhard Reisenberg
Realität: Illusionen netto
© KarlHeinz Karius
Der Glaube ist der Vogel, der das Tageslicht spürt,
bevor der Morgen dämmert.
Rabindranath Tagore