dazugelegt –
vielleicht ein bißchen weiser geworden
vielleicht
ein paar Fehler mehr gemacht
Angst
hatte ich oft
manchmal auch den persönlichen Mut
manchmal habe ich sicher
viel zu laut gelacht
und viel zu oft
die Tränen hinuntergeschluckt
viel zu wenig umarmt
viel zu wenig stillgestanden
und zugehört
viel zu wenig vertraut!
trotz alledem – nun
ein Jahr älter
© Anke Maggauer-Kirsche
Der Tag der Gunst ist wie ein Tag der Ernte,
man muß geschäftig sein sobald sie reift.
Johann Wolfgang von Goethe
Verleumder und Bomben machen allemal erst
einen weiten Bogen, ehe sie treffen und zermalmen.
Verfasser unbekannt
Das halbe Denken führt zum Teufel,
das ganze Denken führt zu Gott.
Friedrich Wilhelm Weber
hinterher ist man oft schlauer
aber man weiß noch viel weniger
als zuvor
© Anke Maggauer-Kirsche
Das Recht gehört ins Gericht.
Deutsches Sprichwort
Nur wer zuhört, kann gehört werden.
© Michael Wollmann
Mißgeschick: Schwermutstropfen.
© Alexander Eilers
Sich öffnen den Wundern der Natur, der Schönheit der Schöpfung –
welch eine Gnade!
© Ingrid Streicher
vielleicht ein bißchen weiser geworden
vielleicht
ein paar Fehler mehr gemacht
Angst
hatte ich oft
manchmal auch den persönlichen Mut
manchmal habe ich sicher
viel zu laut gelacht
und viel zu oft
die Tränen hinuntergeschluckt
viel zu wenig umarmt
viel zu wenig stillgestanden
und zugehört
viel zu wenig vertraut!
trotz alledem – nun
ein Jahr älter
© Anke Maggauer-Kirsche
Der Tag der Gunst ist wie ein Tag der Ernte,
man muß geschäftig sein sobald sie reift.
Johann Wolfgang von Goethe
Verleumder und Bomben machen allemal erst
einen weiten Bogen, ehe sie treffen und zermalmen.
Verfasser unbekannt
Das halbe Denken führt zum Teufel,
das ganze Denken führt zu Gott.
Friedrich Wilhelm Weber
hinterher ist man oft schlauer
aber man weiß noch viel weniger
als zuvor
© Anke Maggauer-Kirsche
Das Recht gehört ins Gericht.
Deutsches Sprichwort
Nur wer zuhört, kann gehört werden.
© Michael Wollmann
Mißgeschick: Schwermutstropfen.
© Alexander Eilers
Sich öffnen den Wundern der Natur, der Schönheit der Schöpfung –
welch eine Gnade!
© Ingrid Streicher