Schule.
© Karsten Mekelburg
Nachts
Nachts bin vom Traum
schlaftrunken ich erwacht.
Wach war ich kaum,
da hab ich gleich an dich gedacht.
Die Lippe sprach
ein wunderheimlich Wort
dem Herzen nach,
dann träumt ich selig weiter fort.
Flieht einst auch dich
treulos die süße Ruh,
denk auch an mich,
sprich auch der Liebe Wörtlein du!
Sanft lockst du dann
die Ruhe, die dich mied,
in Traumesbann
wiegt dich aufs Neu der Liebe Lied.
Peter Carl August Cornelius
Gestern noch ein Held gewesen,
Ist man heute schon ein Schurke.
Heinrich Heine
Wie sollen sich Moral und Politik ändern,
wenn sich die Menschen nicht ändern?
© Prof. Querulix
Ein Kratzer im Autolack wird oft schlimmer empfunden,
als ein Kratzer am eigenen Renommee.
© Siegfried Wache
Der Mensch wird vom Bösen gebraucht,
nie aber vom Guten.
© Bernhard Steiner
Du darfst dich nicht selbst verstümmeln.
Babylonischer Talmud
So mancher Tod läßt andere aufleben.
© Siegfried Wache
Ständiger Gleichmut kennt keine Tiefe.
© Esther Klepgen
Menschen, die Pelz tragen, geben ihr Gewissen
an der nächsten Garderobe ab.
© Roswitha Bloch
© Karsten Mekelburg
Nachts
Nachts bin vom Traum
schlaftrunken ich erwacht.
Wach war ich kaum,
da hab ich gleich an dich gedacht.
Die Lippe sprach
ein wunderheimlich Wort
dem Herzen nach,
dann träumt ich selig weiter fort.
Flieht einst auch dich
treulos die süße Ruh,
denk auch an mich,
sprich auch der Liebe Wörtlein du!
Sanft lockst du dann
die Ruhe, die dich mied,
in Traumesbann
wiegt dich aufs Neu der Liebe Lied.
Peter Carl August Cornelius
Gestern noch ein Held gewesen,
Ist man heute schon ein Schurke.
Heinrich Heine
Wie sollen sich Moral und Politik ändern,
wenn sich die Menschen nicht ändern?
© Prof. Querulix
Ein Kratzer im Autolack wird oft schlimmer empfunden,
als ein Kratzer am eigenen Renommee.
© Siegfried Wache
Der Mensch wird vom Bösen gebraucht,
nie aber vom Guten.
© Bernhard Steiner
Du darfst dich nicht selbst verstümmeln.
Babylonischer Talmud
So mancher Tod läßt andere aufleben.
© Siegfried Wache
Ständiger Gleichmut kennt keine Tiefe.
© Esther Klepgen
Menschen, die Pelz tragen, geben ihr Gewissen
an der nächsten Garderobe ab.
© Roswitha Bloch