du seines auf den Kopf stellst…
© Elmar Kupke
Weltende
Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut,
In allen Lüften hallt es wie Geschrei,
Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei
Und an den Küsten – liest man – steigt die Flut.
Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen
An Land, um dicke Dämme zu zerdrücken.
Die meisten Menschen haben einen Schnupfen.
Die Eisenbahnen fallen von den Brücken.
Jakob van Hoddis
Es wandeln Glück und Gelegenheit
Zuweilen den Traum in Wirklichkeit.
Bruno Alwin (B. A.) Wagner
Willst du Gottes Schöpfung achten,
fange bei dir selber an.
© Helga Schäferling
Nur dem ergeht es gut,
der auch dafür was tut.
© Erhard Horst Bellermann
Wir leben einmal in der Vergangenheit, einmal in der Gegenwart,
einmal in unseren Träumen und einmal in der Erinnerung.
© Harald Schmid
Ich merke wohl: Es steckt der Irrtum an.
Johann Wolfgang von Goethe
Die verdammte Haltbarkeit der Halbwahrheit.
© Friedrich Witte
Fernes Wasser löscht nicht nahen Durst.
Aus China
Die Jugend ist vergessen
Aus geteilten Interessen;
Das Alter ist vergessen
Aus Mangel an Interessen.
Johann Wolfgang von Goethe
© Elmar Kupke
Weltende
Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut,
In allen Lüften hallt es wie Geschrei,
Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei
Und an den Küsten – liest man – steigt die Flut.
Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen
An Land, um dicke Dämme zu zerdrücken.
Die meisten Menschen haben einen Schnupfen.
Die Eisenbahnen fallen von den Brücken.
Jakob van Hoddis
Es wandeln Glück und Gelegenheit
Zuweilen den Traum in Wirklichkeit.
Bruno Alwin (B. A.) Wagner
Willst du Gottes Schöpfung achten,
fange bei dir selber an.
© Helga Schäferling
Nur dem ergeht es gut,
der auch dafür was tut.
© Erhard Horst Bellermann
Wir leben einmal in der Vergangenheit, einmal in der Gegenwart,
einmal in unseren Träumen und einmal in der Erinnerung.
© Harald Schmid
Ich merke wohl: Es steckt der Irrtum an.
Johann Wolfgang von Goethe
Die verdammte Haltbarkeit der Halbwahrheit.
© Friedrich Witte
Fernes Wasser löscht nicht nahen Durst.
Aus China
Die Jugend ist vergessen
Aus geteilten Interessen;
Das Alter ist vergessen
Aus Mangel an Interessen.
Johann Wolfgang von Goethe