immer Zeit, man muß sie sich nur nehmen.
Unbekannt
Was bewegt dich, stiller Himmel?
Was beschwingt die schweren Wolken?
Herz, wie kommt die helle Höhe
übers tiefgraue Meer?
Durch die Wolken schwebt ein Vogel,
schwebt vorbei mit hellen Flügeln,
trägt die goldne Morgenröte
übers tiefgraue Meer.
Komm zurück, du goldner Vogel!
Nimm mich hoch in deine Höhe!
Trag mein Herz, du helle Hoffnung,
übers tiefgraue Meer!
Richard Fedor Leopold Dehmel
Ein Diplomat vertraute mir's an: "Unter gewissen Umständen
spielt in der Politik sogar die Ehrlichkeit eine Rolle."
Otto Weiss (auch: Weiß)
Gestern war mein Tag.
Heute ist mein Tag.
und morgen
wird mein Tag sein.
Unbekannt
Wer stets über den Dingen steht,
verliert die richtige Perspektive.
© Annette Andersen
Entweder hast du die Arbeit im Griff oder im Kopf –
im Job gibt es kein Drittes.
© Billy
Das beste Später ist jetzt.
© Paul Mommertz
Heiterkeit – Balsam für alle Wunden.
© Alfred Selacher
Erfolgreiche Lumpen sind unerträglich.
Aischylos
Alles, selbst der Gang des Menschen wechselt
mit seinen Vermögensverhältnissen.
Emanuel Wertheimer
Unbekannt
Was bewegt dich, stiller Himmel?
Was beschwingt die schweren Wolken?
Herz, wie kommt die helle Höhe
übers tiefgraue Meer?
Durch die Wolken schwebt ein Vogel,
schwebt vorbei mit hellen Flügeln,
trägt die goldne Morgenröte
übers tiefgraue Meer.
Komm zurück, du goldner Vogel!
Nimm mich hoch in deine Höhe!
Trag mein Herz, du helle Hoffnung,
übers tiefgraue Meer!
Richard Fedor Leopold Dehmel
Ein Diplomat vertraute mir's an: "Unter gewissen Umständen
spielt in der Politik sogar die Ehrlichkeit eine Rolle."
Otto Weiss (auch: Weiß)
Gestern war mein Tag.
Heute ist mein Tag.
und morgen
wird mein Tag sein.
Unbekannt
Wer stets über den Dingen steht,
verliert die richtige Perspektive.
© Annette Andersen
Entweder hast du die Arbeit im Griff oder im Kopf –
im Job gibt es kein Drittes.
© Billy
Das beste Später ist jetzt.
© Paul Mommertz
Heiterkeit – Balsam für alle Wunden.
© Alfred Selacher
Erfolgreiche Lumpen sind unerträglich.
Aischylos
Alles, selbst der Gang des Menschen wechselt
mit seinen Vermögensverhältnissen.
Emanuel Wertheimer