sehe, so soll es auch werden.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Mein Käthchen
Mein Käthchen fordert zum Lohne
Von mir ein Liebesgedicht.
Ich sage: Mein Käthchen verschone
Mich damit, ich kann das nicht.
Ob überhaupt ich dich liebe,
Das weiß ich nicht so genau.
Zwar sagst du ganz richtig, das bliebe
Gleichgültig; doch, Käthchen, schau:
Wenn ich die Liebe bedichte,
Bedicht' ich sie immer vorher,
Denn wenn vorbei die Geschichte,
Wird mir das Dichten zu schwer.
Frank Wedekind
Wenn die Untertanen aus Prinzip rebellieren,
wird die Politik der Könige tyrannisch.
Edmund Burke
Schlechte Nein-Sager brauchen unbedingt
gute Ausreden.
© Ernst Ferstl
Kommunismus hat es schon immer gegeben.
Bloß noch nie für alle.
© Wolfgang Mocker
Arbeit – Muße
immer wieder,
ohne Arbeit
keine Muße,
ohne Muße
keine Lieder.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Rache ist ein Geständnis des Schmerzes.
Lucius Annaeus Seneca
Gefühle sind Kontraste der Wirklichkeit.
© Jerome Anders
Nur Sterbliches trägt Früchte.
© Manfred Hinrich
Die Gründe der Regierung kenne ich nicht,
aber ich muß sie mißbilligen.
Karl Julius Kell
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Mein Käthchen
Mein Käthchen fordert zum Lohne
Von mir ein Liebesgedicht.
Ich sage: Mein Käthchen verschone
Mich damit, ich kann das nicht.
Ob überhaupt ich dich liebe,
Das weiß ich nicht so genau.
Zwar sagst du ganz richtig, das bliebe
Gleichgültig; doch, Käthchen, schau:
Wenn ich die Liebe bedichte,
Bedicht' ich sie immer vorher,
Denn wenn vorbei die Geschichte,
Wird mir das Dichten zu schwer.
Frank Wedekind
Wenn die Untertanen aus Prinzip rebellieren,
wird die Politik der Könige tyrannisch.
Edmund Burke
Schlechte Nein-Sager brauchen unbedingt
gute Ausreden.
© Ernst Ferstl
Kommunismus hat es schon immer gegeben.
Bloß noch nie für alle.
© Wolfgang Mocker
Arbeit – Muße
immer wieder,
ohne Arbeit
keine Muße,
ohne Muße
keine Lieder.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Rache ist ein Geständnis des Schmerzes.
Lucius Annaeus Seneca
Gefühle sind Kontraste der Wirklichkeit.
© Jerome Anders
Nur Sterbliches trägt Früchte.
© Manfred Hinrich
Die Gründe der Regierung kenne ich nicht,
aber ich muß sie mißbilligen.
Karl Julius Kell