sondern weil man Sinn hat etwas zu sagen.
Unbekannt
Herbstliche Liebe
Meine Seele spinnt dich ein;
schimmernde Marienfäden
sollen ihre Häscher sein.
Ihre Schlingen fühlst du kaum.
Eine rote Märtyrkrone
brech ich dir vom Eschenbaum.
Deine Stirne küß ich bleich –
und so führ ich dich gefangen
mitten durch mein Schattenreich.
Du wirst ganz mein eigen sein,
wirst verbluten und verblühen –
meine Seele spinnt dich ein.
Clara Müller-Jahnke
Keine Steuern!
Dafür mehr Straßen!
Und mehr Kampfflugzeuge!
Aktion für eine konsequente Schweiz.
© Walter Ludin
Die Klüfte zwischen Wahlversprechen und Realität
sind zu weit, als dass ein Spagat sie verbinden könnte.
© Thomas Häntsch
Eine Frau: wie Gras?
Zart, lieblich, zerbrechlich, fein.
Der Vergleich haut hin.
© Dr. Stephan Dreyer
Gott? Jener Große, Verrückte,
der noch immer an Menschen glaubt.
© Kurt Marti
Der Baum der Erkenntnis.
Bibel
Strategie ist ein System von Notbehelfen.
Helmuth Graf von Moltke
Das Leben ist hart, aber es übt ungemein.
Unbekannt
wer andere haßt,
kann sich selbst nicht lieben
© Anke Maggauer-Kirsche
Unbekannt
Herbstliche Liebe
Meine Seele spinnt dich ein;
schimmernde Marienfäden
sollen ihre Häscher sein.
Ihre Schlingen fühlst du kaum.
Eine rote Märtyrkrone
brech ich dir vom Eschenbaum.
Deine Stirne küß ich bleich –
und so führ ich dich gefangen
mitten durch mein Schattenreich.
Du wirst ganz mein eigen sein,
wirst verbluten und verblühen –
meine Seele spinnt dich ein.
Clara Müller-Jahnke
Keine Steuern!
Dafür mehr Straßen!
Und mehr Kampfflugzeuge!
Aktion für eine konsequente Schweiz.
© Walter Ludin
Die Klüfte zwischen Wahlversprechen und Realität
sind zu weit, als dass ein Spagat sie verbinden könnte.
© Thomas Häntsch
Eine Frau: wie Gras?
Zart, lieblich, zerbrechlich, fein.
Der Vergleich haut hin.
© Dr. Stephan Dreyer
Gott? Jener Große, Verrückte,
der noch immer an Menschen glaubt.
© Kurt Marti
Der Baum der Erkenntnis.
Bibel
Strategie ist ein System von Notbehelfen.
Helmuth Graf von Moltke
Das Leben ist hart, aber es übt ungemein.
Unbekannt
wer andere haßt,
kann sich selbst nicht lieben
© Anke Maggauer-Kirsche