ist, als man selber.
Ambrose Gwinnett Bierce
Das "Spiel" des Lebens
Manchmal verliert man,
indem man gewinnt.
Manchmal gewinnt man,
indem man verliert.
Manchmal jedoch
verliert und gewinnt man zugleich:
In diesem Atemzug des Lebens,
– der dafür bestimmt wurde,
uns weiterwachsen
oder innehalten zu lassen –
brauchen wir nur
"ja"
zu uns zu sagen.
Und so wird es sein!
© Gussy R. Zillich
Schweigt der Mund den Kummer aus,
schweigt das Gesicht ihn hinaus.
© Martin Gerhard Reisenberg
Auf Krieg reimt sich niemals Sieg,
auch wenn es sich so anhört.
© Andrea Mira Meneghin
Um zu den Geldquellen zu kommen,
muß man mit dem Strom schwimmen.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Liebe ist,
wenn keine Empfindung mehr in mir
das Gefühl der Verlassenheit hinterläßt…
© Elmar Kupke
Der Mensch – eine Naturkatastrophe.
© Manfred Hinrich
Nur ein Esel wartet auf eine Last.
© Pavel Kosorin
Tugend ist zur Energie gewordene Vernunft.
Friedrich von Schlegel
Nicht selten sind die Werbepausen jugendschädigender
als der gesamte übrige Film.
© Martin Gerhard Reisenberg
Ambrose Gwinnett Bierce
Das "Spiel" des Lebens
Manchmal verliert man,
indem man gewinnt.
Manchmal gewinnt man,
indem man verliert.
Manchmal jedoch
verliert und gewinnt man zugleich:
In diesem Atemzug des Lebens,
– der dafür bestimmt wurde,
uns weiterwachsen
oder innehalten zu lassen –
brauchen wir nur
"ja"
zu uns zu sagen.
Und so wird es sein!
© Gussy R. Zillich
Schweigt der Mund den Kummer aus,
schweigt das Gesicht ihn hinaus.
© Martin Gerhard Reisenberg
Auf Krieg reimt sich niemals Sieg,
auch wenn es sich so anhört.
© Andrea Mira Meneghin
Um zu den Geldquellen zu kommen,
muß man mit dem Strom schwimmen.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Liebe ist,
wenn keine Empfindung mehr in mir
das Gefühl der Verlassenheit hinterläßt…
© Elmar Kupke
Der Mensch – eine Naturkatastrophe.
© Manfred Hinrich
Nur ein Esel wartet auf eine Last.
© Pavel Kosorin
Tugend ist zur Energie gewordene Vernunft.
Friedrich von Schlegel
Nicht selten sind die Werbepausen jugendschädigender
als der gesamte übrige Film.
© Martin Gerhard Reisenberg