welche über ihrem Mitleiden ist!
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Wir suchten warm uns zu umfassen
In Treu und Seligkeit,
Und haben trotzdem uns verlassen
In früher Jugendzeit.
Uns warf nach Süden und nach Norden
Das Leben wunderbar,
Nun sind wir beide mild geworden
Im grauen Haar.
Und wie wir uns die Hände geben,
So scheu und sacht,
So hebt sich ein verlornes Leben
Aus seiner Nacht.
Die Hände haben nichts vergessen
Von jener Zeit,
Da so sie sich zusammenpressen
In Lust und Leid.
Franz Herold
"Niemand braucht auf Kunst zu verzichten!"
steht in vielen Lebensmittelberichten.
© Erhard Horst Bellermann
Er hatte so eine Art, sich in den Hintergrund zu drängen,
daß es allgemein Ärgernis erregte.
Karl Kraus
Natürlichkeit ist die innere Macht,
die Geist, Gefühl und Körper
im Gleichklang hält…
© Elmar Kupke
Unsere geistige Verfassung erkennt man am EQ –
dem Einschaltquotienten.
© Erwin Koch
Dem Menschen kann alles zum Götzen werden.
© Prof. Querulix
der Neid der Dünnen ist der Dicken Lust
© Anke Maggauer-Kirsche
Die Lage ist egal. Von vorne wie von hinten.
© Vera Hinselmann
Wer das Rechte hat zu sagen,
weiß es auch recht vorzutragen.
Friedrich von Sallet
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Wir suchten warm uns zu umfassen
In Treu und Seligkeit,
Und haben trotzdem uns verlassen
In früher Jugendzeit.
Uns warf nach Süden und nach Norden
Das Leben wunderbar,
Nun sind wir beide mild geworden
Im grauen Haar.
Und wie wir uns die Hände geben,
So scheu und sacht,
So hebt sich ein verlornes Leben
Aus seiner Nacht.
Die Hände haben nichts vergessen
Von jener Zeit,
Da so sie sich zusammenpressen
In Lust und Leid.
Franz Herold
"Niemand braucht auf Kunst zu verzichten!"
steht in vielen Lebensmittelberichten.
© Erhard Horst Bellermann
Er hatte so eine Art, sich in den Hintergrund zu drängen,
daß es allgemein Ärgernis erregte.
Karl Kraus
Natürlichkeit ist die innere Macht,
die Geist, Gefühl und Körper
im Gleichklang hält…
© Elmar Kupke
Unsere geistige Verfassung erkennt man am EQ –
dem Einschaltquotienten.
© Erwin Koch
Dem Menschen kann alles zum Götzen werden.
© Prof. Querulix
der Neid der Dünnen ist der Dicken Lust
© Anke Maggauer-Kirsche
Die Lage ist egal. Von vorne wie von hinten.
© Vera Hinselmann
Wer das Rechte hat zu sagen,
weiß es auch recht vorzutragen.
Friedrich von Sallet