ist meist ein Bube im Spiel.
Unbekannt
Der Mensch und die Erinnerung
Der Mensch:
Du schöne Freude, warum enteilst du so
Mit all den Blüthen, die dich umgaukeln, mit
Der ersten Liebe zitternder Seligkeit
Und mit der Jugend lachendem Morgentraum?
Die Erinnerung:
Was dir von Lust als Perle hinunterfällt,
Ich heb' es auf und samml' es zum Kranze dir,
Bewahrst du mich dir heiter und warm, so ist
Nichts dir verloren, was einmal dein war.
Johann Ludwig Deinhardstein
Regentropfen an einem Zweig, leuchtend in sich.
Innehalten - um zu sehen.
© Else Pannek
Auf keiner Straße so viele Schlaglöcher
wie auf der Straße zum Glück.
© Paul Mommertz
Liebe, die du mich zum Bilde
Deiner Gottheit hast gemacht.
Angelus Silesius
Was ist denn Leben?
Ein ewiges Zusichnehmen und Vonsichgeben.
Joachim Ringelnatz
Dummheit, erhabene Göttin, unsere Patronin.
Peter Hille
Will der Fluß fließen, muß er ins Bett.
© Manfred Hinrich
Angst: Die Rabenmutter allen Treibens.
© A. Michael Bussek
Die einzige Erneuerung,
die manche Zeitgenossen
in ihrem Leben zulassen,
ist die ihrer Körperzellen.
© Ernst Ferstl
Unbekannt
Der Mensch und die Erinnerung
Der Mensch:
Du schöne Freude, warum enteilst du so
Mit all den Blüthen, die dich umgaukeln, mit
Der ersten Liebe zitternder Seligkeit
Und mit der Jugend lachendem Morgentraum?
Die Erinnerung:
Was dir von Lust als Perle hinunterfällt,
Ich heb' es auf und samml' es zum Kranze dir,
Bewahrst du mich dir heiter und warm, so ist
Nichts dir verloren, was einmal dein war.
Johann Ludwig Deinhardstein
Regentropfen an einem Zweig, leuchtend in sich.
Innehalten - um zu sehen.
© Else Pannek
Auf keiner Straße so viele Schlaglöcher
wie auf der Straße zum Glück.
© Paul Mommertz
Liebe, die du mich zum Bilde
Deiner Gottheit hast gemacht.
Angelus Silesius
Was ist denn Leben?
Ein ewiges Zusichnehmen und Vonsichgeben.
Joachim Ringelnatz
Dummheit, erhabene Göttin, unsere Patronin.
Peter Hille
Will der Fluß fließen, muß er ins Bett.
© Manfred Hinrich
Angst: Die Rabenmutter allen Treibens.
© A. Michael Bussek
Die einzige Erneuerung,
die manche Zeitgenossen
in ihrem Leben zulassen,
ist die ihrer Körperzellen.
© Ernst Ferstl