Innern betört.
Lieh tse
Der Schenken Lärm, des Dammes glatter Schlamm,
Auf schwarzer Straße blattlos Stamm nach Stamm –
Der Omnibus, Orkan aus Eisen, schrillt
Heran, von den vier Rädern schief umquirlt,
Schmeißt Schmutz und dreht die Augen grün und rot,
Arbeiter waten schlüpfrig durch den Kot
Und rauchen Polizisten ins Gesicht,
Es tropft und trieft und Dach und Asphalt bricht
Von Wassern, die der Ausguß rückwärts stieß –
Mein Weg! Am Ende liegt das Paradies.
Paul Verlaine
Um die Gegenwart umarmen zu können,
müssen wir das Vergangene loslassen.
© Ernst Ferstl
Wer die Wahrheit sagt,
wird aus neun Dörfern verjagt.
Aus der Türkei
Um Andersdenkende verstehen zu können,
muss man mehr als zuhören können.
© Ernst Ferstl
Sich gehen zu lassen
ist durchaus ein zum Ziel führender Weg,
nicht zu sich selber zu kommen.
© Ernst Ferstl
Geld kauft Brot, aber keine Dankbarkeit.
Aus Portugal
Die zweiten Gedanken sind die besten.
Marcus Tullius Cicero
Opportunisten kriechen in Löcher.
© Raymond Walden
Wer verliebt ist, seufzt und hofft
und glaubt und jauchzt.
Christian Dietrich Grabbe
Lieh tse
Der Schenken Lärm, des Dammes glatter Schlamm,
Auf schwarzer Straße blattlos Stamm nach Stamm –
Der Omnibus, Orkan aus Eisen, schrillt
Heran, von den vier Rädern schief umquirlt,
Schmeißt Schmutz und dreht die Augen grün und rot,
Arbeiter waten schlüpfrig durch den Kot
Und rauchen Polizisten ins Gesicht,
Es tropft und trieft und Dach und Asphalt bricht
Von Wassern, die der Ausguß rückwärts stieß –
Mein Weg! Am Ende liegt das Paradies.
Paul Verlaine
Um die Gegenwart umarmen zu können,
müssen wir das Vergangene loslassen.
© Ernst Ferstl
Wer die Wahrheit sagt,
wird aus neun Dörfern verjagt.
Aus der Türkei
Um Andersdenkende verstehen zu können,
muss man mehr als zuhören können.
© Ernst Ferstl
Sich gehen zu lassen
ist durchaus ein zum Ziel führender Weg,
nicht zu sich selber zu kommen.
© Ernst Ferstl
Geld kauft Brot, aber keine Dankbarkeit.
Aus Portugal
Die zweiten Gedanken sind die besten.
Marcus Tullius Cicero
Opportunisten kriechen in Löcher.
© Raymond Walden
Wer verliebt ist, seufzt und hofft
und glaubt und jauchzt.
Christian Dietrich Grabbe