Geld hat, besitzt meistens keine Moral.
© Klaus Ender
Du bist so kalt und leer.
Blicke in deine Augen, als wären sie verschlossen.
Wer vermag mir dies zu glauben,
ich weiß ja selbst nichts mehr!
Nach solch einer langen Zeit,
fühle ich mich wie eine Last,
verkraftet und verweilt und doch vergebens?
Am Ende ausgesaugt, mein Leben voller Hast.
Raubst mir alle Kraft,
obwohl du doch so fern.
An die Zukunft denkend sag ich dir,
Leb! Leb und lern!
© Lukas Krutulski
Wissen ist die Macht zu wissen,
was man besser nicht macht.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Jeder Mensch, der stocktaub ist,
müßte seine Ohren der Anatomie vermachen.
Georg Christoph Lichtenberg
Glück ist das einzige, was sich verdoppelt,
wenn man es teilt.
Rabindranath Tagore
Glück empfangen ist nicht schwer;
es andern schenken um so mehr.
© Oskar Stock
Sehnsucht ist eine natürliche Droge.
© Stefan Schütz
Lieblos Gebot lähmt des Gehorchens Pflicht.
Friedrich Julius Hammer
So mancher sammelt Fehler wie Briefmarken.
© Erhard Blanck
Perfekt ist etwas immer erst dann,
wenn es nicht mehr realisierbar ist.
© Damaris Wieser
© Klaus Ender
Du bist so kalt und leer.
Blicke in deine Augen, als wären sie verschlossen.
Wer vermag mir dies zu glauben,
ich weiß ja selbst nichts mehr!
Nach solch einer langen Zeit,
fühle ich mich wie eine Last,
verkraftet und verweilt und doch vergebens?
Am Ende ausgesaugt, mein Leben voller Hast.
Raubst mir alle Kraft,
obwohl du doch so fern.
An die Zukunft denkend sag ich dir,
Leb! Leb und lern!
© Lukas Krutulski
Wissen ist die Macht zu wissen,
was man besser nicht macht.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Jeder Mensch, der stocktaub ist,
müßte seine Ohren der Anatomie vermachen.
Georg Christoph Lichtenberg
Glück ist das einzige, was sich verdoppelt,
wenn man es teilt.
Rabindranath Tagore
Glück empfangen ist nicht schwer;
es andern schenken um so mehr.
© Oskar Stock
Sehnsucht ist eine natürliche Droge.
© Stefan Schütz
Lieblos Gebot lähmt des Gehorchens Pflicht.
Friedrich Julius Hammer
So mancher sammelt Fehler wie Briefmarken.
© Erhard Blanck
Perfekt ist etwas immer erst dann,
wenn es nicht mehr realisierbar ist.
© Damaris Wieser