etwas vorzuwerfen noch nachzutragen.
© Ernst Ferstl
Ach Fräulein zart
Ach Fräulein zart, du bist mein Herz und Leben,
niemand nach Gott, als du, kann Hilf mir geben;
warum trachtest du denn nur mich zu betrüben?
Machs, wie du willst, so will ich stets dich lieben.
Dein schön Gestalt hat mir mein Herz umfangen,
nach dir allein hab ich all mein Verlangen;
warum trachtst du denn nur mich zu betrüben?
Machs, wie du willst, so will ich stets dich lieben.
Unbekannt
Trau keinem Freunde sonder Mängel,
und lieb ein Mädchen, keinen Engel!
Gotthold Ephraim Lessing
Die rechte Zeit entscheidet alles,
Sofort erficht sie den Erfolg.
Sophokles
Jede Berührung,
jeder Kuß,
jede Umarmung
ist ein Stern am Himmel.
Unbekannt
wer sich an der Trauer vorbei schleicht,
dem wird sie im Nacken sitzen
© Anke Maggauer-Kirsche
Auf Biegen und Verbrechen.
© Hans-Joachim Uthke
Uhrmacher leben von Uhrkunden.
© Erhard Horst Bellermann
Das Schlimmste an der Gegenwart ist die Zukunft.
Gustave Flaubert
Ein Federzug von dieser Hand, und neu
Erschaffen wird die Erde.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
© Ernst Ferstl
Ach Fräulein zart
Ach Fräulein zart, du bist mein Herz und Leben,
niemand nach Gott, als du, kann Hilf mir geben;
warum trachtest du denn nur mich zu betrüben?
Machs, wie du willst, so will ich stets dich lieben.
Dein schön Gestalt hat mir mein Herz umfangen,
nach dir allein hab ich all mein Verlangen;
warum trachtst du denn nur mich zu betrüben?
Machs, wie du willst, so will ich stets dich lieben.
Unbekannt
Trau keinem Freunde sonder Mängel,
und lieb ein Mädchen, keinen Engel!
Gotthold Ephraim Lessing
Die rechte Zeit entscheidet alles,
Sofort erficht sie den Erfolg.
Sophokles
Jede Berührung,
jeder Kuß,
jede Umarmung
ist ein Stern am Himmel.
Unbekannt
wer sich an der Trauer vorbei schleicht,
dem wird sie im Nacken sitzen
© Anke Maggauer-Kirsche
Auf Biegen und Verbrechen.
© Hans-Joachim Uthke
Uhrmacher leben von Uhrkunden.
© Erhard Horst Bellermann
Das Schlimmste an der Gegenwart ist die Zukunft.
Gustave Flaubert
Ein Federzug von dieser Hand, und neu
Erschaffen wird die Erde.
Johann Christoph Friedrich von Schiller