Elmar Kupke
Nacht lächelt still
Nacht lächelt still!
Zitternder Mondstrahl
Wiegt auf den Blumen,
Sich in den Blüten,
Küssend den Atem,
Den zaubrischen, auf.
Nacht lächelt still!
Und auf den Halmen
Lieblicher Gräser
Spielt in den Tropfen,
Den schimmernd reinen
Des Taues, der Stern.
Ich bin allein!
Wie sie auch lächeln,
Mond, Stern und Blume,
Dunkel umfängt mich,
Hier tief im Herzen,
die gräßlichste Nacht!
Aurora Stechern
Die Menschen glauben gerne, was sie wünschen.
Libenter homines id, quod volunt, credunt.
Gaius Iulius Caesar
Er drückte seine Hochachtung aus wie eine Zitrone,
seinen Dank wie eine Zigarette,
seine Meinung wie ein Schwamm
© Ulrich Erckenbrecht
Das heißt: Nicht Gott vertrauen!
Das heißt Gott versuchen!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die Frage ist: Sollte man die Menschheit vorOhne Religion fehlt allen Menschen das Rückgrat zur Überheblichkeit….
© Elmar Kupke
Nacht lächelt still
Nacht lächelt still!
Zitternder Mondstrahl
Wiegt auf den Blumen,
Sich in den Blüten,
Küssend den Atem,
Den zaubrischen, auf.
Nacht lächelt still!
Und auf den Halmen
Lieblicher Gräser
Spielt in den Tropfen,
Den schimmernd reinen
Des Taues, der Stern.
Ich bin allein!
Wie sie auch lächeln,
Mond, Stern und Blume,
Dunkel umfängt mich,
Hier tief im Herzen,
die gräßlichste Nacht!
Aurora Stechern
Die Menschen glauben gerne, was sie wünschen.
Libenter homines id, quod volunt, credunt.
Gaius Iulius Caesar
Er drückte seine Hochachtung aus wie eine Zitrone,
seinen Dank wie eine Zigarette,
seine Meinung wie ein Schwamm
© Ulrich Erckenbrecht
Das heißt: Nicht Gott vertrauen!
Das heißt Gott versuchen!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die Frage ist: Sollte man die Menschheit vormir,
oderOhne Religion fehlt allen Menschen das Rückgrat zur Überheblichkeit….
© Elmar Kupke
Nacht lächelt still
Nacht lächelt still!
Zitternder Mondstrahl
Wiegt auf den Blumen,
Sich in den Blüten,
Küssend den Atem,
Den zaubrischen, auf.
Nacht lächelt still!
Und auf den Halmen
Lieblicher Gräser
Spielt in den Tropfen,
Den schimmernd reinen
Des Taues, der Stern.
Ich bin allein!
Wie sie auch lächeln,
Mond, Stern und Blume,
Dunkel umfängt mich,
Hier tief im Herzen,
die gräßlichste Nacht!
Aurora Stechern
Die Menschen glauben gerne, was sie wünschen.
Libenter homines id, quod volunt, credunt.
Gaius Iulius Caesar
Er drückte seine Hochachtung aus wie eine Zitrone,
seinen Dank wie eine Zigarette,
seine Meinung wie ein Schwamm
© Ulrich Erckenbrecht
Das heißt: Nicht Gott vertrauen!
Das heißt Gott versuchen!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die Frage ist: Sollte man die Menschheit vorOhne Religion fehlt allen Menschen das Rückgrat zur Überheblichkeit….
© Elmar Kupke
Nacht lächelt still
Nacht lächelt still!
Zitternder Mondstrahl
Wiegt auf den Blumen,
Sich in den Blüten,
Küssend den Atem,
Den zaubrischen, auf.
Nacht lächelt still!
Und auf den Halmen
Lieblicher Gräser
Spielt in den Tropfen,
Den schimmernd reinen
Des Taues, der Stern.
Ich bin allein!
Wie sie auch lächeln,
Mond, Stern und Blume,
Dunkel umfängt mich,
Hier tief im Herzen,
die gräßlichste Nacht!
Aurora Stechern
Die Menschen glauben gerne, was sie wünschen.
Libenter homines id, quod volunt, credunt.
Gaius Iulius Caesar
Er drückte seine Hochachtung aus wie eine Zitrone,
seinen Dank wie eine Zigarette,
seine Meinung wie ein Schwamm
© Ulrich Erckenbrecht
Das heißt: Nicht Gott vertrauen!
Das heißt Gott versuchen!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die Frage ist: Sollte man die Menschheit vormir,
odermichvor der Menschheit schützen?
© Armin Ott
Der Müßige findet immer Gesellschaft.
Aus Estland
Gute Menschen stinken. Und sind tot.
© Peter Rudl
Der leise Marx war in der Praxis lauter Murks.
© Klaus Klages
Religion ist im Grunde nichts anderes
als Gottes Gegenwart in unserer Seele.
Johann Joachim Spalding
Nacht lächelt still
Nacht lächelt still!
Zitternder Mondstrahl
Wiegt auf den Blumen,
Sich in den Blüten,
Küssend den Atem,
Den zaubrischen, auf.
Nacht lächelt still!
Und auf den Halmen
Lieblicher Gräser
Spielt in den Tropfen,
Den schimmernd reinen
Des Taues, der Stern.
Ich bin allein!
Wie sie auch lächeln,
Mond, Stern und Blume,
Dunkel umfängt mich,
Hier tief im Herzen,
die gräßlichste Nacht!
Aurora Stechern
Die Menschen glauben gerne, was sie wünschen.
Libenter homines id, quod volunt, credunt.
Gaius Iulius Caesar
Er drückte seine Hochachtung aus wie eine Zitrone,
seinen Dank wie eine Zigarette,
seine Meinung wie ein Schwamm
© Ulrich Erckenbrecht
Das heißt: Nicht Gott vertrauen!
Das heißt Gott versuchen!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die Frage ist: Sollte man die Menschheit vorOhne Religion fehlt allen Menschen das Rückgrat zur Überheblichkeit….
© Elmar Kupke
Nacht lächelt still
Nacht lächelt still!
Zitternder Mondstrahl
Wiegt auf den Blumen,
Sich in den Blüten,
Küssend den Atem,
Den zaubrischen, auf.
Nacht lächelt still!
Und auf den Halmen
Lieblicher Gräser
Spielt in den Tropfen,
Den schimmernd reinen
Des Taues, der Stern.
Ich bin allein!
Wie sie auch lächeln,
Mond, Stern und Blume,
Dunkel umfängt mich,
Hier tief im Herzen,
die gräßlichste Nacht!
Aurora Stechern
Die Menschen glauben gerne, was sie wünschen.
Libenter homines id, quod volunt, credunt.
Gaius Iulius Caesar
Er drückte seine Hochachtung aus wie eine Zitrone,
seinen Dank wie eine Zigarette,
seine Meinung wie ein Schwamm
© Ulrich Erckenbrecht
Das heißt: Nicht Gott vertrauen!
Das heißt Gott versuchen!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die Frage ist: Sollte man die Menschheit vormir,
oderOhne Religion fehlt allen Menschen das Rückgrat zur Überheblichkeit….
© Elmar Kupke
Nacht lächelt still
Nacht lächelt still!
Zitternder Mondstrahl
Wiegt auf den Blumen,
Sich in den Blüten,
Küssend den Atem,
Den zaubrischen, auf.
Nacht lächelt still!
Und auf den Halmen
Lieblicher Gräser
Spielt in den Tropfen,
Den schimmernd reinen
Des Taues, der Stern.
Ich bin allein!
Wie sie auch lächeln,
Mond, Stern und Blume,
Dunkel umfängt mich,
Hier tief im Herzen,
die gräßlichste Nacht!
Aurora Stechern
Die Menschen glauben gerne, was sie wünschen.
Libenter homines id, quod volunt, credunt.
Gaius Iulius Caesar
Er drückte seine Hochachtung aus wie eine Zitrone,
seinen Dank wie eine Zigarette,
seine Meinung wie ein Schwamm
© Ulrich Erckenbrecht
Das heißt: Nicht Gott vertrauen!
Das heißt Gott versuchen!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die Frage ist: Sollte man die Menschheit vorOhne Religion fehlt allen Menschen das Rückgrat zur Überheblichkeit….
© Elmar Kupke
Nacht lächelt still
Nacht lächelt still!
Zitternder Mondstrahl
Wiegt auf den Blumen,
Sich in den Blüten,
Küssend den Atem,
Den zaubrischen, auf.
Nacht lächelt still!
Und auf den Halmen
Lieblicher Gräser
Spielt in den Tropfen,
Den schimmernd reinen
Des Taues, der Stern.
Ich bin allein!
Wie sie auch lächeln,
Mond, Stern und Blume,
Dunkel umfängt mich,
Hier tief im Herzen,
die gräßlichste Nacht!
Aurora Stechern
Die Menschen glauben gerne, was sie wünschen.
Libenter homines id, quod volunt, credunt.
Gaius Iulius Caesar
Er drückte seine Hochachtung aus wie eine Zitrone,
seinen Dank wie eine Zigarette,
seine Meinung wie ein Schwamm
© Ulrich Erckenbrecht
Das heißt: Nicht Gott vertrauen!
Das heißt Gott versuchen!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die Frage ist: Sollte man die Menschheit vormir,
odermichvor der Menschheit schützen?
© Armin Ott
Der Müßige findet immer Gesellschaft.
Aus Estland
Gute Menschen stinken. Und sind tot.
© Peter Rudl
Der leise Marx war in der Praxis lauter Murks.
© Klaus Klages
Religion ist im Grunde nichts anderes
als Gottes Gegenwart in unserer Seele.
Johann Joachim Spalding