Konstantin Wecker
An Wilhelm Jensen
Es ist der Wind, der alte Heimatslaut,
Nach dem das Kind mit großen Augen schaut,
Bei dem es einschläft, wenn er weitersummt,
Der es erweckt, wenn jählings er verstummt;
Bei dessen Schauern Baum und Strauch erbebt
Und tiefer in den Grund die Wurzeln gräbt –
Was bist du anders denn als Baum und Strauch?
Du keimst, du blühst und du verwelkest auch!
Theodor Storm
Als schöpferischer Mensch ist es notwendig,
die eigene Unwichtigkeit besonders wichtig zu nehmen.
© Udo Brückmann
Mein und dein
bringt alles Unglück herein!
Deutsches Sprichwort
Psallite unigenito Christo, dei filio,
psallite redemptori, Domino puerulo
jecenti in praesepio.
Nachruf
Kommunikation: Im Gespräch sagen:
Ruf mich doch einfach an, wenn du reden willst.
© Gerd Jüttner
Heiraten und Kuahkälbern muaß schnell geh.
Aus dem Bayerischen Wald
Wer ausgelernt sein will, muß im Grabe liegen.
Deutsches Sprichwort
Er schöpfte aus dem vollen Nichts.
© Dr. Fritz P. Rinnhofer
Zu Weihnachten getanzt im Schnee,
zu Ostern Frost im Zeh.
Wilhelm Busch
An Wilhelm Jensen
Es ist der Wind, der alte Heimatslaut,
Nach dem das Kind mit großen Augen schaut,
Bei dem es einschläft, wenn er weitersummt,
Der es erweckt, wenn jählings er verstummt;
Bei dessen Schauern Baum und Strauch erbebt
Und tiefer in den Grund die Wurzeln gräbt –
Was bist du anders denn als Baum und Strauch?
Du keimst, du blühst und du verwelkest auch!
Theodor Storm
Als schöpferischer Mensch ist es notwendig,
die eigene Unwichtigkeit besonders wichtig zu nehmen.
© Udo Brückmann
Mein und dein
bringt alles Unglück herein!
Deutsches Sprichwort
Psallite unigenito Christo, dei filio,
psallite redemptori, Domino puerulo
jecenti in praesepio.
Nachruf
Kommunikation: Im Gespräch sagen:
Ruf mich doch einfach an, wenn du reden willst.
© Gerd Jüttner
Heiraten und Kuahkälbern muaß schnell geh.
Aus dem Bayerischen Wald
Wer ausgelernt sein will, muß im Grabe liegen.
Deutsches Sprichwort
Er schöpfte aus dem vollen Nichts.
© Dr. Fritz P. Rinnhofer
Zu Weihnachten getanzt im Schnee,
zu Ostern Frost im Zeh.
Wilhelm Busch