Daraus eben geht sie hervor, daß jedes aus innerer Freiheit sich gerade die Einschränkung vorschreibt, die das andere braucht, um seine Freiheit zu äußern.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Zwei Herzen
Ständig diese Gedanken,
an deinen lieblichen Blick,
die mir im Kopfe ranken,
und rufen: komm doch zurück.
Deine zärtlichen Worte,
die ich immer noch höre,
wie ein Notenblatt horte,
und es niemals zerstöre.
Ich spüre stets das Gleiche,
träume von Geborgenheit,
von dem Gleis ohne Weiche,
im Zug der Behaglichkeit.
Dieser Tag wird bald da sein,
mir wird schon heute ganz warm,
im Leben nie mehr allein,
nur du und ich, Arm in Arm.
Zwei Herzen treffen sich dann,
vergessen den Raum, die Zeit,
bleiben ein Liebesgespann,
bis hin in die Ewigkeit.
© Horst Rehmann
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Zwei Herzen
Ständig diese Gedanken,
an deinen lieblichen Blick,
die mir im Kopfe ranken,
und rufen: komm doch zurück.
Deine zärtlichen Worte,
die ich immer noch höre,
wie ein Notenblatt horte,
und es niemals zerstöre.
Ich spüre stets das Gleiche,
träume von Geborgenheit,
von dem Gleis ohne Weiche,
im Zug der Behaglichkeit.
Dieser Tag wird bald da sein,
mir wird schon heute ganz warm,
im Leben nie mehr allein,
nur du und ich, Arm in Arm.
Zwei Herzen treffen sich dann,
vergessen den Raum, die Zeit,
bleiben ein Liebesgespann,
bis hin in die Ewigkeit.
© Horst Rehmann