nicht unbedingt an der Unbedingtheit der Moral, sondern eher an unserem persönlichen Unvermögen. Man sollte gelegentlich mal darüber nachdenken.
Unbekannt
Neid
Du Schwester mein, die das Leid geküsst,
Ich neide dir, dass du elend bist
Und neide dir Sturm und Tränenzahl
Und deiner Stunden wehwunde Qual.
Die Schleppe achtlos durch Staub geschleift –
Das Haupt in Sonne, – zum Weib gereift,
Vom weiten Wege die Füsse wund,
Doch klar das Aug' und das Herz gesund.
So schreitestMit zunehmendem Alter werden wir zunehmend moralischer in unserem Denken. Doch liegt das nicht unbedingt an der Unbedingtheit der Moral, sondern eher an unserem persönlichen Unvermögen. Man sollte gelegentlich mal darüber nachdenken.
Unbekannt
Neid
Du Schwester mein, die das Leid geküsst,
Ich neide dir, dass du elend bist
Und neide dir Sturm und Tränenzahl
Und deiner Stunden wehwunde Qual.
Die Schleppe achtlos durch Staub geschleift –
Das Haupt in Sonne, – zum Weib gereift,
Vom weiten Wege die Füsse wund,
Doch klar das Aug' und das Herz gesund.
So schreitestdustolz über Steine hin,
Mit zunehmendem Alter werden wir zunehmend moralischer in unserem Denken. Doch liegt das nicht unbedingt an der Unbedingtheit der Moral, sondern eher an unserem persönlichen Unvermögen. Man sollte gelegentlich mal darüber nachdenken.
Unbekannt
Neid
Du Schwester mein, die das Leid geküsst,
Ich neide dir, dass du elend bist
Und neide dir Sturm und Tränenzahl
Und deiner Stunden wehwunde Qual.
Die Schleppe achtlos durch Staub geschleift –
Das Haupt in Sonne, – zum Weib gereift,
Vom weiten Wege die Füsse wund,
Doch klar das Aug' und das Herz gesund.
So schreitestMit zunehmendem Alter werden wir zunehmend moralischer in unserem Denken. Doch liegt das nicht unbedingt an der Unbedingtheit der Moral, sondern eher an unserem persönlichen Unvermögen. Man sollte gelegentlich mal darüber nachdenken.
Unbekannt
Neid
Du Schwester mein, die das Leid geküsst,
Ich neide dir, dass du elend bist
Und neide dir Sturm und Tränenzahl
Und deiner Stunden wehwunde Qual.
Die Schleppe achtlos durch Staub geschleift –
Das Haupt in Sonne, – zum Weib gereift,
Vom weiten Wege die Füsse wund,
Doch klar das Aug' und das Herz gesund.
So schreitestdustolz über Steine hin,
Ichstehe am Wege mit müdem Sinn.
Kein volles Leid und kein ganzes Glück,
Zerleb' ich mein Leben, Stück an Stück.
Thekla Skorra
Unbekannt
Neid
Du Schwester mein, die das Leid geküsst,
Ich neide dir, dass du elend bist
Und neide dir Sturm und Tränenzahl
Und deiner Stunden wehwunde Qual.
Die Schleppe achtlos durch Staub geschleift –
Das Haupt in Sonne, – zum Weib gereift,
Vom weiten Wege die Füsse wund,
Doch klar das Aug' und das Herz gesund.
So schreitestMit zunehmendem Alter werden wir zunehmend moralischer in unserem Denken. Doch liegt das nicht unbedingt an der Unbedingtheit der Moral, sondern eher an unserem persönlichen Unvermögen. Man sollte gelegentlich mal darüber nachdenken.
Unbekannt
Neid
Du Schwester mein, die das Leid geküsst,
Ich neide dir, dass du elend bist
Und neide dir Sturm und Tränenzahl
Und deiner Stunden wehwunde Qual.
Die Schleppe achtlos durch Staub geschleift –
Das Haupt in Sonne, – zum Weib gereift,
Vom weiten Wege die Füsse wund,
Doch klar das Aug' und das Herz gesund.
So schreitestdustolz über Steine hin,
Mit zunehmendem Alter werden wir zunehmend moralischer in unserem Denken. Doch liegt das nicht unbedingt an der Unbedingtheit der Moral, sondern eher an unserem persönlichen Unvermögen. Man sollte gelegentlich mal darüber nachdenken.
Unbekannt
Neid
Du Schwester mein, die das Leid geküsst,
Ich neide dir, dass du elend bist
Und neide dir Sturm und Tränenzahl
Und deiner Stunden wehwunde Qual.
Die Schleppe achtlos durch Staub geschleift –
Das Haupt in Sonne, – zum Weib gereift,
Vom weiten Wege die Füsse wund,
Doch klar das Aug' und das Herz gesund.
So schreitestMit zunehmendem Alter werden wir zunehmend moralischer in unserem Denken. Doch liegt das nicht unbedingt an der Unbedingtheit der Moral, sondern eher an unserem persönlichen Unvermögen. Man sollte gelegentlich mal darüber nachdenken.
Unbekannt
Neid
Du Schwester mein, die das Leid geküsst,
Ich neide dir, dass du elend bist
Und neide dir Sturm und Tränenzahl
Und deiner Stunden wehwunde Qual.
Die Schleppe achtlos durch Staub geschleift –
Das Haupt in Sonne, – zum Weib gereift,
Vom weiten Wege die Füsse wund,
Doch klar das Aug' und das Herz gesund.
So schreitestdustolz über Steine hin,
Ichstehe am Wege mit müdem Sinn.
Kein volles Leid und kein ganzes Glück,
Zerleb' ich mein Leben, Stück an Stück.
Thekla Skorra