vorn zeigt sie sich Dir jung und frisch: greife sie fest an der Stirnlocke; hinten hat sie eine Glatze.
Theodor Toeche-Mittler
Kurse für angstfreies Klöppeln in der Toskana, oder für malerische Gestaltung ohne Farbe in der Fränkischen Schweiz sind für mich das Spiegelbild einer ungesunden Gesellschaft.
© Stefan Wittlin
Dulde, trage.
Bessere Tage
werden kommen.
Alles muß frommen
denen, die fest sind.
Herz, altes Kind,
dulde, trage.
Christian Morgenstern
Frei ist nur der Charakterlose. Wer so etwas wie Linie in sich besitzt, mehr noch, wer diese Linie zeigt, fällt damit den Rechenkünsten der anderen zum Opfer.
Egmont Colerus von Geldern
Meine Tode leiten über zu meinen Geburten bis zu meinem Tod.
© Manfred Hinrich
Wenn du gehst, gehe ich mit dir.
Wenn du für immer gehst, gehe ich ein.
© Sarah Razak
Das unermüdliche Streben nach Perfektion stärkt das
Verantwortungsbewußtsein.
© Sven Walter
Ein Pfuscher in eigener Sache wird mitunter ein tüchtiger Kritiker in fremder.
© Emil Baschnonga
Die christliche Moral hat es am liebsten, daß die Trauer der Wollust vorangeht und diese ihr dann nicht folgt.
Karl Kraus
Theodor Toeche-Mittler
Kurse für angstfreies Klöppeln in der Toskana, oder für malerische Gestaltung ohne Farbe in der Fränkischen Schweiz sind für mich das Spiegelbild einer ungesunden Gesellschaft.
© Stefan Wittlin
Dulde, trage.
Bessere Tage
werden kommen.
Alles muß frommen
denen, die fest sind.
Herz, altes Kind,
dulde, trage.
Christian Morgenstern
Frei ist nur der Charakterlose. Wer so etwas wie Linie in sich besitzt, mehr noch, wer diese Linie zeigt, fällt damit den Rechenkünsten der anderen zum Opfer.
Egmont Colerus von Geldern
Meine Tode leiten über zu meinen Geburten bis zu meinem Tod.
© Manfred Hinrich
Wenn du gehst, gehe ich mit dir.
Wenn du für immer gehst, gehe ich ein.
© Sarah Razak
Das unermüdliche Streben nach Perfektion stärkt das
Verantwortungsbewußtsein.
© Sven Walter
Ein Pfuscher in eigener Sache wird mitunter ein tüchtiger Kritiker in fremder.
© Emil Baschnonga
Die christliche Moral hat es am liebsten, daß die Trauer der Wollust vorangeht und diese ihr dann nicht folgt.
Karl Kraus